Die U18-Männermannschaft schliesst die Europameisterschaft in Matosinhos, Portugal, mit einer optimistischen Note ab. Obwohl sie auf dem 18. Platz von 22 Mannschaften landete, gelang es ihr, Belgien zu besiegen, die es bis ins Finale schaffte. Unsere jungen Spieler schafften es, in allen Gruppenspielen konkurrenzfähig zu bleiben, wobei Lettland und Belgien jeweils den ersten und zweiten Platz des Turniers belegten. Mit einer besseren Platzierung als im Jahr 2022 sind die Aussichten ermutigend und geben auch einen guten Hinweis auf das Potenzial für die Zukunft.
« Während der gesamten Europameisterschaft sowie im Vorfeld in der Vorbereitung hat die Gruppe eine hohe Arbeitsmoral und den grossen Wunsch, ihr Land zu repräsentieren, gezeigt. Trotz einer schwierigen Gruppenphase haben wir eine Chance verpasst, unter die ersten acht zu kommen, aber unsere Leistung hat gezeigt, dass wir gegen alle Gegner in der Division B konkurrenzfähig sind. Um mit den Mannschaften der Division A konkurrieren zu können, müssen wir unsere Technik und Taktik auf nationaler Ebene systematisch verbessern. »
Coach Ivan RUDEZ
« Unter der Leitung von Ivan Rudez, der in die Schweiz gekommen ist, um das NZSB und die U18-Nationalmannschaft im Juni 2023 zu übernehmen, hat das Team viel Aufwand betrieben und mehrere Schritte unternommen, um sich auf die U18-Europameisterschaften vorzubereiten. Trotz der starken Konkurrenzfähigkeit der Schweizer Gruppe mit den Finalisten Belgien und Lettland und der fehlenden Erfahrung bei internationalen Begegnungen konnte das Team nicht die Leistung erbringen, die seinem Potenzial entsprach. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass die Arbeit, die im Juni und Juli 2023 geleistet wurde, den Spielern helfen wird, stärker für die nächsten internationalen Wettkämpfe zurückzukehren. »
Hervé COUDRAY
#1 – Liban Aadan 12 PTS 3.9 REB 2.6 AST – Nationales Zentrum für Schweizer Basketball
#2 – Nikola Aleksic 9.3 PTS 2 REB 1.3 AST – Fribourg Olympic
#3 – Enzo Boudouma 12.3 PTS 11.4 REB 1.1 AST – Nationales Zentrum für Schweizer Basketball
#4 – Alessandro Corda 2.2 PTS 3.5 REB 0.5 AST – Lugano Tigers
#5 – Melchior Hughes 9.6 PTS 2.3 REB 1 AST – ZBK Zentro Basket Madrid
#7 – Lucas Nzambi Maniema 7.4 PTS 4.7 REB 2 AST – Canterbury Academy Grand Canária
#8 – Andrin Njock 13 PTS 6.6 REB 1.6 AST – Nationales Zentrum für Schweizer Basketball
#9 – Austin Ouko 5.1 PTS 2.3 REB 0.3 AST - Nationales Zentrum für Schweizer Basketball
#10 – Riccardo Picarelli 0.6 PTS 0.6 REB 0.2 AST - Nationales Zentrum für Schweizer Basketball
#12 – Nilan Rungasamy 3.4 PTS 1.6 REB 2.6 AST - Nationales Zentrum für Schweizer Basketball
#13 – Oliver Sassella 0 PTS 0 REB 0 AST - Nationales Zentrum für Schweizer Basketball
#14 – Savo Vuckovic 0 PTS 1 REB 0 AST – GC Zürich
Best Offensive Player
ANDRIN NJOCK
Best Defensive Player
LUCAS NZAMBI MANIEMA
Best Teammate
OLIVER SASSELLA