Geschichte

Gründung des ersten Herren-Basketballklubs in Genf.

  • Durch den Aufschwung des schweizerischen Turnverbandes (STV) entwickelt sich Basketball und mehrere Vereine wurden gegründet.
  • Gründung der Genfer Verbandes des Basketballs (ACGBA - Association Genevoise de Basketball).
  • Der Verband für den Schweizer Amateurbasketball (Fédération Suisse de Basketball Amateur - FSBA) wird gegründet. Die ersten Mitglieder sind die Verbände aus Genf, Waadt und Tessin.
  • 13. Juni: Gründung der Genfer Basketballliga (14 Vereine).
  • 25. November: Gründung der Schweizer Basketballliga.
  • Die erste Schweizer Basketball-Nationalmannschaft nimmt ein einem Turnier in Paris teil. Bilanz : 1 Sieg gegen eine Auswahl aus Belgien und 1 Niederlage gegen eine Auswahl aus Paris
  • 18. Juni 1932 : Gründung der FIBA (Internationaler Verband für Amateurbasketball - Fédération Internationale de Basketball Amateur) in Genf
  • Der erste internationale Kongress des Basketballs wurde in Genf durchgeführt.
  • Die FIBA wurde durch folgende nationale Verbände gegründet: Argentinien, Tschechoslowakei, Griechenland, Italien, Lettland, Portugal, Rumänien, Schweiz.
  • Der erste Präsident der FIBA ist ein Schweizer: Léon Bouffard

  • Die Schweiz bietet den ersten Europameisterschaften im Palais des Expositions in Genf Platz. 10 Mannschaften nahmen daran teil.
  • Die Schweiz liefert ein exzellentes Turnier ab und beendet es auf dem 4. Platz. Siegreich in der Vorrunde gegen Rumänien und Italien musste sich die Schweiz im Halbfinale gegen die Letten geschlagen geben. Im Spiel um Platz drei verliert die Schweiz haarscharf mit 25 - 23 gegen die Tschechoslowakei.
  • Erstmals wird ein Basketballturnier bei den olympischen Spielen einbezogen.
  • Die Schweizer Mannschaft erringt im ersten Spiel gegen Deutschland einen Sieg. In der zweiten Runde gewinnt die Schweizer Auswahl gegen die Tschechoslowakei und qualifiziert sich für die 1/8 Finals, in denen sie sich Kanada geschlagen geben muss.
  • Teilnahme der Schweizer Nationalmannschaft an den ersten Europameisterschaften der Damen in Rom. 5 Mannschaften nahmen teil: Schweiz, Frankreich, Litauen, Polen und Italien.
  • Alle 4 Spiele der Nationalmannschaft gehen verloren und daraus resultiert der letzte Platz des Turniers.
  • Die Schweiz belegt nach der Vorrunde den 2. Platz der aus drei Mannschaften bestehenden Gruppe und qualifiziert sich damit für ein Playoffspiel. Sie beendet das Turnier auf dem 5. Platz, nachdem sie das Spiel gegen die Niederlande mit einem Resultat von 36 - 25 gewinnen konnte.
  • Zweite Teilnahme der Schweiz an Olympischen Spielen in London mit Schlussrang 20 von 23 Mannschaften.
  • An den Europameisterschaften der Damen, bei welchen die Schweiz das zweite Mal teilnehmen konnte, belegte sie den 9. von 12. Platz.
  • Die Schweiz belegt mit einer Bilanz von 4 gewonnenen und 5 verlorenen Spielen den 13. von 18 Rang.
  • Die Schweiz nimmt zum zweiten Mal an den Olympischen Spielen teil, übersteht jedoch die Qualifikationsrunde nicht.
  • Der vierte Auftritt der Schweiz an den Europameisterschaften endet mit dem 11. Platz aus 17 Teilnehmern.
  • Erste Weltmeisterschaften der Damen in Santiago, Chile.

10 Mannschaften sind an den ersten Weltmeisterschaften der Damen vertreten, darunter auch die Schweiz. Sie beendete das Turnier auf dem 9. Platz.

Die Schweiz beendet das Turnier auf Platz 14. aus 18. Teilnehmermannschaften.

Die letzte Endrundenteilnahme an Europameisterschaften der Schweizer Nationalmannschaft der Damen datiert aus dem Jahr 1956, wo sie den 14 Platz (von 16 Teilnehmern) belegte.

  • Die Olympischen Spiele von 1952 in Helsinki sowie die Europameisterschaften von 1955 in Budapest waren die letzten internationalen Wettbewerbe, an denen die Nationalmannschaft der Herren teilgenommen hat.
  • Nach der Teilnahme an den Europameisterschaften von 1956 in Prag gab es ebenfalls keine Beteiligung an internationalen Wettbewerben der Schweizer Nationalmannschaft der Damen mehr.
  • Die Schweizer Mannschaft hat regelmässig an den Qualifikationsturnieren für die Olympischen Spiele sowie für die Europameisterschaften teilgenommen, vermochte es jedoch nicht, sich in die Entscheidungsphase der Wettbewerbe zu kämpfen und die Qualifikation zu erreichen.
  • 1964 – Organisation des Vorolympischen Turniers in Genf vor den Spielen in Tokio
  • 1982 – 50 jähriges Jubiläum der FIBA
  • Die FIBA feiert ihr 50 jähriges bestehen in der Schweiz und organisiert zu diesem Anlass offizielle Zeremonien in Genf und Freiburg. Es fanden folgende internationale Galaspiele statt :
    - Eine Auswahl aus Europa gegen eine Auswahl aus Amerika (Herren)
    - Brasilien gegen Korea (Damen)
    Die beiden Spiele wurden durch den Schweizer Schiedsrichter Berner Pasteri geleitet
  • 1980 – Organisation des Vorolympischen Turniers vor den Olympischen Spielen in Moskau. Folgende Städte waren Gastgeber: Luzern, Lugano, Neuenburg und Vevey. Die Schweiz schaffte die Qualifikation für die Spiele nicht.
  • 1984 – Organisation des Finals des des Championscup . Das Finale dieses Jahresereignisses vom 29. März fand in Genf statt. In diesem Finale standen sich die Klubs Banco di Roma und FC Barcelona gegenüber. Mehr als 8'000 Zuschauer (ausverkauft) verfolgten das Spiel in der Eishalle Les Vernets und sahen, wie sich die Italiener gegen den FC Barcelona durchzusetzen vermochten.
  • 1993 : Universiade in Buffalo, Amerika. Teilnahme der Schweizer Universitätsmannschaft.
  • Seit 2005 nimmt die Schweizer Nationlmannschaft der Herren an den Europameisterschaften in der Division B und an den Qualifikationsturnieren für die Europameisterschaften der Division A teil.
  • Dank seiner Weiterentwicklung seit 2013 konnte die Schweiz einen historischen Sieg gegen Russland (3. Platz im Welt-Nationenranking) im Hinspiel der Qualifikation für die Europameisterschaften 2014 einfahren.
  • Seit den 90er-Jahren nimmt die Mannschaft der Damen an den Qualifkationsturnieren der Europameisterschaften teil. 2009 und 2011 bestritt sie die Europameisterschaften in der Division B.
  • 2005 : Änderung der Bezeichnung des Verbandes: Der Verband für den Schweizer Amateurbasketball (Fédération Suisse de Basketball Amateur - FSBA) wird in Swiss Basketball umbenannt.
  • 2007 : 75 Jahre Jubiläum der FIBADie Feierlichkeiten für den 75. Geburtstag der FIBA fanden in der Eishalle Les Vernets in Genf statt. Organisiert wurde unter anderem ein Duell zwischen der Schweiz und Frankreich, welches mit internationaler Besetzung (auf Seiten Frankreichs durch Tony Parker, auf Schweizer Seite durch Thabo Sefolosha) von 7'000 Zuschauern verfolgt wurde.
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