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Nachdem sie sich am Donnerstag in Freiburg gegen Irland (85-54) qualifiziert hatte, wollte die Schweiz ihren erfolgreichen Lauf fortsetzen und in dieser ersten Runde der Vorqualifikation zur Weltmeisterschaft 2027 eine makellose Bilanz erreichen. Mission erfüllt mit einem schönen Sieg gegen den Kosovo (73-81).

Ein Blitzstart

Die Schweizer erwischten den besseren Start. Angetrieben von Dylan Ducommun, der in den ersten drei Minuten des Spiels 8 Punkte erzielte, führten die Helvetier nach zehn Minuten mit 14-23. Im zweiten Viertel bauten sie ihren Vorsprung weiter aus und gingen mit einer komfortablen Führung in die Halbzeitpause (30-46).

Die zweite Halbzeit war schwieriger, da der Druck der Gegner, unterstützt von einem lautstarken Publikum, spürbar wurde. Doch die Schweizer hielten stand und verteidigten ihren Vorsprung bis zum Schlusspfiff, um sich mit 73-81 durchzusetzen. Paul Gravet (20 Punkte, 5 Rebounds) und Yoan Granvorka (20 Punkte, 10 Rebounds) spielten eine entscheidende Rolle bei diesem Sieg.

Neue Gesichter

Aufgrund zahlreicher Ausfälle für dieses Spiel setzte Dimitris Menoudakos auf junge Spieler. Lucas Maniema (5 Punkte), Nicolò Isotta und Ryan Muhr feierten damit ihre ersten Einsätze in der A-Nationalmannschaft.

Die Schweiz an der Spitze ihrer Gruppe

Mit sechs Siegen in ebenso vielen Spielen beendet die Schweiz die Gruppe auf dem ersten Platz und wird im August 2025 die zweite Runde der Vorqualifikation zur Weltmeisterschaft 2027 bestreiten. Die Auslosung der Gruppen für diese nächste Runde findet am Freitag, den 14. März, statt.

HOPP SCHWIIZ!