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Leagues SB League Women 20.01.2025

SB League Women : weekly recap

SBL Women: Elfic unaufhaltsam, Nyon glänzend, Baden und Aarau überzeugen.


Hier ist die Zusammenfassung dieses Doppelwochenendes in der SB League Women, das von außergewöhnlichen Leistungen und entscheidenden Begegnungen im Kampf um die Playoffs geprägt war.


Am ersten Spieltag dieses Doppelwochenendes setzte sich Aarau bei Riva durch (50-68). Die Argauerinnen machten den Unterschied in den letzten Minuten, angeführt von einer dominanten Pinar Wildberger, die 18 Punkte und eine Effizienz von 26 erzielte.


Gleichzeitig feierte Nyon einen klaren Sieg gegen Hélios (58-103). Samantha Breen war in Topform und glänzte mit 27 Punkten, 17 Rebounds und 6 Assists.


Genève LPLO setzte sich in einem wichtigen Duell um die Tabellenmitte gegen den BBC Troistorrents-Chablais durch (93-82). Julia Chadwick (26 Punkte, 20 Rebounds) und Mélyssa Dutruel (31 Punkte, 10 Rebounds) führten die Genferinnen zum Sieg.


Schließlich bestätigte Baden seine gute Form mit einem Heimsieg gegen Pully (99-81). Ryan Shannon und Nicole Flennaugh glänzten beide mit jeweils 30 Punkten.


Am Sonntag zeigte Nyon erneut seine beeindruckende Form und deklassierte Riva (119-46). Samantha Breen setzte neue Maßstäbe mit einem außergewöhnlichen Triple-Double: 30 Punkte, 22 Rebounds und 14 Assists.


Auch Baden überzeugte mit einem Sieg bei Genève (90-103) und sicherte seinen Platz auf dem Podium. Trotz eines Vorsprungs von 25 Punkten mussten die Argauerinnen in den Schlussminuten einem Comeback der Genferinnen standhalten. Annika Soltau beeindruckte mit 32 Punkten.


Aarau setzte sein starkes Wochenende fort und besiegte Hélios (59-51), angeführt von Brittany Autry mit 16 Punkten und 15 Rebounds.


Elfic Fribourg, weiterhin ungeschlagen, setzte seinen perfekten Lauf mit einem klaren Sieg bei Pully fort (44-112). Viktoria Ranisavljevic war mit 32 Punkten, darunter beeindruckende 7 von 9 Dreiern, nicht zu stoppen.


In der Tabelle bleibt Elfic Fribourg mit einer makellosen Bilanz an der Spitze, während Nyon und Baden das Podium komplettieren. Dieses Doppelwochenende hat einmal mehr die Dominanz der Spitzenreiter bestätigt und außergewöhnliche Einzelleistungen hervorgebracht.

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