Nach dem vierten Spieltag sind die Pully Lausanne Foxes nun alleiniger Tabellenführer, da sie ihr Heimspiel gegen den BC Bären Kleinbasel klar gewonnen haben und Groupe E Académie Fribourg zum ersten Mal in dieser Saison beim BC Winterthur verloren hat. Die Deutschschweizer Mannschaft bestätigte damit ihren sehr guten Start in die Meisterschaft und ihre Ungeschlagenheit zu Hause. Zweiter Sieg für die GC Zürich Wildcats, die zu Hause gegen das Centre National du Basket Suisse ihren Erfolg der Vorwoche gegen die Lions de Genève U23 pwd by Grand-Saconnex bestätigen konnten. Union Lavaux Riviera Basket gewann bei den Genfern dank einer sehr guten Dreierquote einen wichtigen Sieg im Rennen um die Top 8. Wie der BC Winterthur setzte auch Bernex Basket seinen Aufwärtstrend fort und gewann bei den Goldcoast Wallabies. Damit bleibt die Mannschaft aus Kanton Genf wie die Männer von Daniel Rasljic im Windschatten des Leaders. Morges-Saint-Prex Red Devils musste leiden, gewann aber schlussendlich gegen Villars Basket, wobei sie im zweiten Viertel einen Rückstand von 16 Punkten aufholen konnten. Eine Reaktion auf die Niederlage am vorherigen Wochenende bei Groupe E Académie Fribourg U23, auch wenn es nicht einfach war
Très bonne opération réalisée par Union Lavaux Riviera Basket à l'occasion de cette victoire acquise sur le terrain des Lions de Genève U23 pwd by Grand-Saconnex. Elle permet à l'équipe vaudoise de garder le contact avec les équipes luttant pour le Top 8. Une 4ème défaite en 4 rencontres pour les genevois qui ont connu un très mauvais 2ème quart-temps avant de bien réagir dans le 3ème mais insuffisant pour remettre en doute le succès de leurs adversaires. La différence s'est faite principalement à 3pts où les hommes de Oliver Ghorayeb se sont montrés très performants à 13 sur 23 contre 3 sur 26. Début de match assez équilibré entre les deux équipes où chacune a connu ses bonnes périodes, 16 à 17 après 10 min de jeu. Les vaudois ont fait la différence au début du 2ème quart-temps par le biais d'un partiel de 2 à 17 leur donnant 16 pts d'avance à la 16ème, 18 à 34. 29 à 46 finalement à la pause. L'écart est monté à un maximum de 23 pts à la 23ème, 32 à 55, avant que les genevois ne soient les auteurs d'une très belle réaction. Un partiel de 15 à 4 qui leur a permis de revenir à 12 pts de leurs adversaires à la 26ème, 47 à 59. 51 à 67 à l'entame du money-time. Grâce à 3 paniers à 3pts en début de 4ème quart-temps, les pensionnaires des Galeries du Rivage ont su se mettre définitivement à l'abri, 55 à 78 à la 33ème. 67 à 91 au final. A mettre en évidence pour les Lions de Genève U23 pwd by Grand-Saconnex les 17 pts, 8 rbds de Yohan Kouassi et les 13 pts, 4 rbds, 4 ass de Scott Margot. Le grand homme du match pour Union Lavaux Riviera Basket Alexandre Ghorayeb, 31 pts à 7 sur 9 à 3pts, 4 rbds. A signaler également les 12 pts, 4 rbds de Gabriel Ferreira Monteiro, les 7 pts, 15 rbds, 4 ass de Gael Gillieron, les 16 pts, 2 rbds, 2 ass de Derek Winston et les 15 pts, 7 rbds, 4 int, 2 contres de Eric Moullet
Die erste Niederlage der Saison für Groupe E Académie Fribourg U23, die beim BC Winterthur verlor, der zum dritten Mal in Folge zu Hause gewann und somit dort ungeschlagen blieb. Die beiden Mannschaften befinden sich nun auf dem 2. Platz hinter dem einzigen noch ungeschlagenen Tabellenführer Pully Lausanne Foxes. Die Freiburger haben es dieses Mal nicht geschafft, die Money-Time gut zu überstehen, obwohl sie es in den ersten drei Spielen perfekt gemacht hatten. Der BC Winterthur bestätigte den guten Eindruck, den er am Ende der letzten Saison in der NL1 Men hinterlassen hatte, als er erst im Halbfinale der Play-offs gegen den späteren Meister Bernex Basket verlor. Die Zwei-Punkte-Trefferquote machte den Unterschied aus, 22 von 34 gegenüber 22 von 46 und die vielen einfachen Punkte, die die Männer von Daniel Rasljic an der Freiwürfe-Linie erzielten, 18 von 22 gegenüber 9 von 9. Die erste Halbzeit war ein ständiges Hin und Her, wobei der Abstand nie mehr als 5 Punkte für die eine oder andere Seite betrug. Zur Pause stand es 39 zu 41. Groupe E Académie war nach dem Seitenwechsel die bessere Mannschaft und konnte sich bis zur 27. Min um 10 Punkte absetzen, 51 zu 61. Danach kam es zu einem unglaublichen Umschwung, als die Mannschaft von Ivica Radosavlejvic fast 9 Minuten lang keinen Korb mehr erzielen konnte und einen 26 zu 2-Rückstand hinnehmen musste. Das Spiel kippte endgültig zu Gunsten des BC Winterthur, der am Ende mit 83 zu 71 gewann. Drei Spieler sind für die Deutschschweizer besonders hervorzuheben, Mladen Vitkovic, 20 Pkt, 7 Rbds, 2 Ass, 5 Steals, Francis Torreborre, 20 Pkt, 5 Rbds, 7 Ass und der junge Matteo Smith, 12 Pkt, 5 Rbds, 3 Steals. Hervorzuheben für Groupe E Académie Fribourg U23 sind die 12 Pkt, 6 Rbds von Axel Tshimini, die 14 Pkt, 4 Rbds von Petar Tomic, die 14 Pkt, 4 Steals von Aron Solca und die 13 Pkt, 2 Rbds, 3 Steals von Alois Leyrolles
Die GC Zürich Wildcats konnten ihren Erfolg aus der Vorwoche gegen die Lions der Genève U23 pwd by Grand-Saconnex erneut zu Hause bestätigen und gewannen gegen das Nationale Basketballzentrum der Schweiz. In einem Spiel, in dem die Zürcher ständig in Führung lagen, hatten die Männer von Damien Leyrolles keine Mühe mit einer besseren offensiven Verwaltung, aber einem Mangel an Rotationen, der am Ende vielleicht zählte. Ein Erfolg, der es den Männern von Luka Stiplosek ermöglicht, den Kontakt zu den führenden Mannschaften zu halten, während die Spieler des Centre National unter dem Strich bleiben. Der Unterschied bestand vor allem in der Dreierquote, 12 von 26 gegenüber 4 von 20. Die GC Zürich Wildcats gingen im ersten Viertel sehr schnell in Führung mit einem maximalen Vorsprung von 5 Punkten, doch die Spieler des Nationalen Zentrums blieben lange Zeit in Kontakt und gaben erst gegen Ende des zweiten Viertels nach, so dass sie mit 7 Punkten Rückstand in die Pause gingen, 38 zu 31. Zu Beginn der zweiten Halbzeit wuchs der Vorsprung der Zürcher auf über 10 Punkte an und sie töteten das Spiel zu Beginn des vierten Viertels, indem sie ihren Vorsprung bis zur 35. Min auf 19 Punkte ausbauten, 77 zu 58. 81 zu 68 lautete der Endstand zu ihren Gunsten. Bei den GC Zürich Wildcats war Mario Gull am erfolgreichsten, 16 Pkt, 5 Rbds, 6 Ass, 3 Steals. Ebenfalls erwähnenswert sind die 18 Pkt, 5 Rbds von Nicolas Hulliger, die 11 Pkt, 5 Rbds, 2 Ass von Andrea Mäusli und die 12 Pkt, 2 Rbds, 3 Ass, 2 Steals von Nils Wachsmuth. Aus dem Nationalen Basketballzentrum der Schweiz sind die 20 Pkt, 8 Rbds, 2 Steals von Enzo Boudouma, die 13 Pkt, 8 Rbds, 5 Ass von Liban Aadan Nuux, die 15 Pkt, 8 Rbds von David Vuckovic und die 14 Pkt, 5 Rbds von Andrin Njock zu erwähnen
Bernex Basket bestätigte seinen hervorragenden Saisonstart und gewann am Samstag bei den Goldcoast Wallabies, die damit ihre zweite Niederlage in Folge hinnehmen mussten. Die Genfer Mannschaft befindet sich nun in einem Quartett hinter dem einzigen noch ungeschlagenen Team Pully Lausanne Foxes, nachdem die Gruppe E Académie Fribourg U23 beim BC Winterthur verloren hat. Die Zürcher finden sich mit einer ausgeglichenen Bilanz von zwei Siegen und zwei Niederlagen auf dem sechsten Platz wieder. Ein verdienter Erfolg für die Mannschaft von Mike Halkoutsakis, die die meiste Zeit in Führung lag, auch wenn sich alles erst in der letzten Spielminute beim Stand von 62 zu 63 entschied. Der Unterschied zugunsten der Genfer bestand hauptsächlich in der Anzahl der verlorenen Bälle, 14 zu 27, was ihnen 33 Punkte einbrachte, während der Gegner unter den gleichen Umständen nur 14 Punkte erzielte. Bernex Basket erwischte den besseren Start und führte nach 5 Min mit 2 zu 13. Dieser Abstand blieb bis zur 19. Min ziemlich stabil, bevor die Männer von Tresore Quidome ihn kurz vor der Pause verkürzen konnten. 30 zu 37. Die Züricher starteten gut in die zweite Halbzeit und konnten bis zur 26. Min aufschließen und sogar in Führung gehen, 45 zu 43. Der Vorsprung war jedoch nur von kurzer Dauer, da die Zürcher fast sechs Minuten lang nichts taten und einen 0:13-Rückstand kassierten. 45 zu 56 in der 32. Min. Die Gastmannschaft ließt nicht locker und konnte bis zur 39. Min auf eine Länge herankommen, 62 zu 63. Bernex Basket hatte in der letzten Minute die besseren Nerven und sicherte sich am Ende einen verdienten 64 zu 69-Sieg. Erwähnenswert für die Goldcoast Wallabies sind die 17 Pkt, 12 Rbds von Michel Bakekolo, die 13 Pkt, 5 Rbds, 2 Ass von Jérôme Domingos und die 13 Pkt, 2 Rbds, 8 Ass, 3 Steals von Giovonni Offard. Die besten Genfer Mansour Tall 17 Pkt, 13 Rbds und Guillaume Bourgeois 22 Pts, 5 Rbds, 2 Ass, 4 Steals
Après une très bonne première période, Villars Basket a dû finalement s'avouer vaincu à la salle du Platy face à Morges-Saint-Prex Red Devils. Avec leur bilan de 1 victoire pour 3 défaites, les fribourgeois restent pour l'instant sous la barre avec un prochain rendez-vous difficile toujours à domicile face à un BC Winterthur qui réussit un excellent début de saison. Un succès difficile qui permet à la formation vaudoise de rester au contact du seul leader Pully Lausanne Foxes, dernière équipe invaincue après 4 journées. Les nombreux passages sur la ligne des L-F des hommes de Michel Perrin ont pesé au final à 30 sur 38 contre 16 sur 22, ainsi que les ballons perdus, 17 contre 11 donnant 21 pts aux vaudois contre 7 aux pensionnaires du Platy dans les mêmes circonstances. Villars Basket est le mieux rentré dans le match 9 à 2 après 3 min de jeu. Un partiel de 7 à 0 a permis aux fribourgeois de porter même leur avance à 10 longueurs à la 6ème, 19 à 9. Les vaudois ont réagi dans un premier temps revenant à 5 longueurs mais les fribourgeois sont repartis de l'avant comptant même 16 pts d'avance à la 15ème, 35 à 19. 41 à 30 finalement à la pause. Les hommes de Eric Bally ont maintenu leur avance jusqu'à la 26ème avant de connaître un passage difficile encaissant un partiel de 2 à 11 voyant leurs adversaires revenir à 2pts avant le money-time, 52 à 50. Il y avait encore 60 à 57 à la 34ème avant que le match ne bascule en faveur des pensionnaires du Cherrat par le biais d'un partiel de 0 à 11, 60 à 68 à la 37ème. Malgré toutes leurs tentatives, les fribourgeois n'ont pas réussi à combler ce retard et se sont inclinés au final sur la marque de 67 à 74. Grosse performance du côté de Villars Basket de Etrit Dibrani 29 pts, 2 rbds, 2 ass, 3 int. A mettre en exergue pour Morges-Saint-Prex Red Devils les 25 pts, 4 rbds, 2 int de Victor Desponds, les 10 pts, 13 rbds, 3 int, 2 contres de Larry Slaughter, les 13 pts, 8 rbds de Davie Champagnie et les 14 pts, 2 int de Yacine Conus
Renversants, les Red Devils renouent avec la victoire
Morges-Saint-Prex s’est fait peur, samedi soir, avant de venir à bout d’un coriace Villars (67-74). Une bonne victoire avant d’affronter Monthey en coupe de Suisse, mercredi.
Une semaine après avoir connu un premier accroc en championnat face à l’Académie Fribourg M23, les Red Devils ont bien failli à nouveau mordre la poussière face à un autre club fribourgeois: Villars. «On a commencé le match sur le même rythme que la semaine passée. On a manqué de réalisme, loupé des paniers faciles et ça a mis notre adversaire en confiance, avoue le capitaine morgien Lionel Walther. On n’a pas eu des semaines faciles dernièrement avec pas mal de petites blessures, mais ça ne doit pas être une excuse.» Tout juste remis d’un bobo à la cheville, le capitaine a montré la voie à suivre en serrant les dents. Il n’était pas seul: Larry Slaughter, lui aussi tout juste remis sur pied, n’aurait manqué l’affrontement face à son ancien club pour rien au monde.
Une mi-temps qui tombe à pic
Pourtant, en début de match, ce sont bien les hôtes, emmenés par un Dibrani au sommet de son art (29 points à 8/13 aux tirs), qui ont pris les devants. Les Fribourgeois ont même compté jusqu’à 15 longueurs d’avance (40-25 à la 18e). «Mais on ne proposait pas notre jeu, on ne courait pas assez en contre-attaque et on manquait d’agressivité en défense. On s’est mis en difficulté tout seul», analysait Lionel Walther. Heureusement, la pause a fait du bien pour les basketteurs du Cherrat. «A la mi-temps, on s’est regardé et on s’est dit qu’il fallait réagir pour ne pas revivre le même match que la semaine dernière», relevait l’ailier saint-preyard. Aussitôt dit, aussitôt fait. Dans le troisième quart, les visiteurs haussaient le ton en défense et retrouvaient des couleurs. «On a commencé avec un «cinq» assez grand pour mieux défendre, notamment au rebond, et les rotations ont amené de l’énergie», décryptait le capitaine.
Desponds chauffe avant la coupe
A cinq minutes du terme, les Red Devils passaient pour la première fois de la partie en tête, bien aidés par un Victor Desponds qui a pris les choses en mains. Le meneur (25 unités samedi) a inscrit sept des neuf derniers points des siens pour sécuriser la victoire (67-74). «Il amène un grand esprit de compétition et il est capable de mettre des shoots importants», saluait à raison Lionel Walther. Victor Desponds monte en puissance et son équipe en aura bien besoin. Mercredi (19h au Cherrat), l’ancien joueur du BBC Monthey-Chablais retrouvera d’ailleurs ses anciennes couleurs en 16es de finale de coupe de Suisse. Il aura fort à faire face à des Valaisans encore invaincus cette saison en Ligue A.
La Côte - Romain Bory
In diesem Aufeinandertreffen der Extreme hatten die Pully Lausanne Foxes keine Probleme und gewannen gegen den BC Bären Kleinbasel, der sich noch etwas gedulden muss, bis er seinen ersten Erfolg verbuchen kann. Mit diesem Sieg übernahm das Team von Randoald Dessarzin die alleinige Tabellenführung, da die Groupe E Académie Fribourg U23 beim BC Winterthur verlor und als letztes Team noch kein Spiel verloren hat. Die Waadtländer ließen in diesem Spiel nicht lange Zweifel aufkommen und führten nach drei Min bereits mit 13 zu 0 und in der 6. Min sogar mit 22 zu 2. 32 zu 7 nach dem ersten Viertel, 54 zu 21 zur Pause und schliesslich 91 zu 42 im Finale. Eine totale Dominanz der Männer von Randoald Dessarzin über das Spiel. 36 Ballverluste auf Seiten der Basler gegenüber 19, was den Waadtländern 45 Punkte einbrachte, während BC Bären Kleinbasel unter denselben Umständen nur 13 Punkte erzielte. 46 Rebounds, davon 22 in der Offensivphase, für die Foxes gegen 25. 58 Pkt. im Innensektor gegen 18. Hervorzuheben sind für die Waadtländer die 14 Pkt, 5 Rbds, 4 Ass, 8 Steals, 3 Blocks von Jamal George, die 8 Pkt, 7 Rbds, 6 Ass, 3 Steals von Andres Rodriguez und die 12 Pkt, 7 Rbds von Alexander Hart. Kein Spieler mit mehr als 7 Punkten in der Bewertung auf Seiten der Basler Mannschaft