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Die vier bestplatzierten Teams der regulären Saison haben ihr Ticket für das Halbfinale gelöst, indem sie ihre Serie in zwei Spielen gewannen.

Baden Basket bestätigte seine Überlegenheit gegen Aarau mit einem 61-76-Sieg im Aargauer Derby. Aarau hatte zwar einen guten Start, aber Baden drehte das Spiel in der zweiten Halbzeit, angeführt von einer starken Leistung von Annika Soltau, die 24 Punkte und 6 Rebounds erzielte.

Nyon Basket Féminin dominierte Hélios und gewann auswärts mit 70-101. Nyon übernahm von Beginn an die Führung und geriet nie in Gefahr in diesem einseitigen Spiel. Alle Spielerinnen von Loan Morand punkteten, insbesondere Naomi Takyi mit 20 Punkten und Samantha Breen mit einem weiteren Double-Double (18 Punkte, 16 Rebounds).

Genève LPLO setzte sich mit 68-80 auf dem Parkett von Troistorrents durch, nachdem sie die ersten drei Viertel dominiert hatten. Ein leichter Einbruch am Ende des Spiels hinderte die Genferinnen nicht daran, dank drei Spielerinnen mit über 20 Punkten zu siegen: Julia Chadwick, Marie Boirard und Mélyssa Dutruel.

Elfic Fribourg sicherte sich die Qualifikation mit einem 57-83-Sieg gegen Espérance Sportive Pully. Nach einem ersten Viertel zugunsten von Pully (19-14) reagierte Fribourg vor der Pause und zog in der zweiten Halbzeit davon. Noch immer ohne Césaria Ambrosio konnten sie sich auf Abigail Fogg (25 Punkte, 9 Rebounds) und Viktoria Ranisavljevic (21 Punkte) verlassen, um die Serie zu beenden.

Die Halbfinalspiele beginnen in der Woche vom 7. April, nach dem Patrick Baumann Swiss Cup, in dem sich Nyon Basket Féminin und Elfic Fribourg am 5. April gegenüberstehen.