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Fribourg Olympic hat den ersten Saisontitel, den SuperCup, gewonnen, indem sie die Lions de Genève geschlagen haben und so eine dreijährige Vorherrschaft beendet haben. Den Erfolg haben die Männer von Petar Aleksic vor allem ihrer sehr guten Defensivleistung in der ersten Halbzeit zu verdanken, welche den ganzen Unterschied ausgemacht hat. Der Sieg von 71:58 ist angesichts ihrer Leistung absolut verdient. Die Freiburger haben von Anfang an ihren Stellenwert bekanntgegeben, auch wenn bis Ende Saison noch viel Zeit vergeht, aber die gezeigten Defensivleistungen sind Garant für einen Dauererfolg. Die Genfer Mannschaft unterlag in allen Bereichen ein bisschen. Fribourg Olympic hat sehr schnell die Spielführung übernommen. Im ersten Viertel blieben die Männer von Andrej Stimac während 5 Minuten erfolglos, so dass der Punktestand von 4:5 auf 13:5 stieg. Roberto Kovac konnte mit einem Drei-Punkt-Treffer Schlimmeres verhindern, aber ein guter Auftakt von Paul Gravet ermöglichte seiner Mannschaft, das erste Viertel mit 19:10 abzuschliessen. Die Differenz schwankte während des zweiten Viertels um die 10 Punkte, bis Marquis Jackson fünf aufeinanderfolgende Punkte schaffte und so den Vorsprung auf 15 Punkte ausbauen konnte. 42:27 in der Pause. Die Freiburger kontrollierten die zweite Spielhälfte sehr gut und erlebten nur eine kleine Warnung sechs Minuten vor Schluss, als die Lions dank einem Drei-Punkt-Wurf von Mikael Maruotto unter die Zehnpunktegrenze kamen. Sofort konnten die Freiburger die aufkommende Glut ihrer Gegner tilgen und gewannen schliesslich mit 13 Punkten Vorsprung. Alle Freiburger haben ein gutes Spiel gezeigt, aufgefallen sind vor allem Marquis Jackson mit 18 Punkten, 4 Rbds, 2 Assists und Brandon Garrett mit 16 Punkten, 6 Rbds, 2 Konter. Der beste Genfer war Timothy Derksen mit 18 Punkten, 4 Rbds. Zum MVP von Fribourg Olympic wurde Marquis Jackson ernannt, von den Lions de Genève Timothy Derksen.