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Leagues SB League Women 30.04.2021

SB League Women : Game recap final game 3

BCF Elfic Fribourg gewann den 5. Titel seiner Geschichte, den 3. in Folge, durch einen 3:0-Satzsieg gegen BC Winterthur. Ein verdienter Titel, der eine Freiburger Mannschaft belohnt, die seit Saisonbeginn in der Meisterschaft ungeschlagen blieb, sowohl in der Vorrunde als auch in den Play-offs. Ein 3. Punkt erworben gegen einen BC Winterthur beraubt von Olha Yatskovets und dank eines sehr guten Starts des Spiels vor gut verwalten den konsequenten Vorsprung am Ende des 1. Quartals erworben.



Keine Chance, den Fehlstart zu korrigieren

Den Basketballerinnen aus Winterthur gelang auch im dritten Playoff-Final-Spiel kein Sieg. Sie beenden die Saison nach dem 60:85 von Mittwoch auf Platz zwei.

Kaum hatte die Begegnung begonnen, da war sie schon beinahe verloren. Wie bereits im Heimspiel von Samstag fanden die Frauen aus dem Basketballclub Winterthur auch am Mittwoch zum Spielbeginn nicht in einen Rhythmus. Nach dreieinhalb Minuten lag die Auswahl aus dem BCW mit 4:15 in Rückstand. Nach zehn Minuten lautet das Ergebnis sogar 7:23 – weil die Wunterthurerinnen nur 3 von 16 Würfen aus dem Feld im Korb unterbringen konnten. «Vielleicht hätte die Musik mit Olha anders gespielt», sinnierte Trainer Valter Montini nach dem 60:85. Doch der BCW-Coach musste auf die ukrainische Innenspielerin Yatskovets verzichten: Sie fiel mit einer Bänderverletzung am Fuss aus. «Mit ihr hätten wir wahrscheinlich 15 Punkte mehr geworfen und wären selbstbewusster aufgetreten», glaubt Montini. So blieb es für den BCW schwierig, über die Centerposition zu punkten. Trotzdem wäre noch die Chance gewesen, in die Begegnung zurückzufinden. Denn im zweiten Abschnitt verringerten die Winterthurerinnen den Rückstand auf zehn Punkte, und auch im dritten Viertel kamen die Frauen aus dem BCW wieder bis auf 13 Punkte heran (nachdem die Differenz zwischenzeitlich mehr als 20 Punkte betragen hatte). Doch die diese Saison noch unbezwungenen Fribourgoises hatten in beiden Phasen eine Antwort parat.

Zu wenig konstant

So wurde es am Ende diejenige der drei Partien der Playoff-Final-Serie, die am deutlichsten endete. Ein Handicap war am Mittwoch auch die Trefferquote aus der Langdistanz. Die Winterthurerinnen warfen von der Drei-Punkte-Linie bloss sechs Punkte, Fribourg aber 24. Die favorisierten Westschweizerinnen sicherten sich den Meistertitel deshalb zu recht. Die Unkonstanz der Winterthurerinnen verhindete eine engere Finalserie. «Im ersten Spiel vergaben wir den Sieg im letzten Viertel, nun im ersten», analysiert Montini. «Wir können solche Situationen nicht vorhersehen. Das ist etwas, woran wir arbeiten müssen.» «Wir haben Fribourg einen guten Kampf geliefert», meint BCW-Geschäftsführer Sam Frey. «Es ist einfach schade, dass uns das nötige Quäntchen Glück gefeht hat – oder die Erfahrung.» Das letzte Niederlage konnten auch 27 Punkte von Ameryst Alston nicht verhindern.

Der Landbote - Stefan Kleiser

Full game

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