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Leagues SB League 29.11.2022

SB League - Preliminary phase : Game recap day 9

Vier Spiele des 9. Spieltags an diesem Samstag, dem 26. November, mit einem Sieg im Gipfeltreffen des Neo-Aufsteigers Vevey Riviera Basket gegen den amtierenden Meister Fribourg Olympic, der eine dritte Niederlage hinnehmen musste. Die Waadtländer kletterten auf den zweiten Platz und haben gute Hoffnungen, diesen bis zum Ende der ersten Runde halten zu können. Starwings Basket hat seinen Platz in den Top 8 endgültig bestätigt, indem er zu Hause gegen Union Neuchâtel Basket gewann, die sich in einer sehr guten Dynamik befanden. Die Lions de Genève errangen einen wichtigen Sieg im Rennen um die Top 4 nach einem sehr knappen Spiel gegen den BBC Nyon. Die Lugano Tigers gewannen im Istituto Elvetico gegen Swiss Central Basketball, was die Hoffnung auf einen Platz in den Top 8 nährt, während die Luzerner auf dem letzten Platz bleiben

Trotz der Qualifikation des neuen ausländischen Spielers Lyrik Shreiner gelang es Swiss Central Basketball nicht, siegreich von der Reise ins Tessin gegen die Lugano Tigers zurückzukehren. Die Luzerner bleiben auf dem 11. und letzten Platz mit immer noch 4 Punkten Rückstand auf die Top 8. Ein Sieg am kommenden Samstag im Heimspiel gegen Union Neuchâtel Basket ist zwingend notwendig, um noch auf eine Qualifikation für den SBL Cup zu hoffen. Zwei wichtige Punkte für die Tessiner, die ihnen aber noch nicht endgültig einen Platz in den Top 8 sichern. Die verlorenen Bälle kamen den Männern von Orlando Baer sehr teuer zu stehen, 21 gegen 9 und 31 Punkte für den Gegner, während sie unter den gleichen Umständen nur 9 Punkte für sich verbuchen konnten. Das Spiel begann ausgeglichen, aber das Ende des ersten Viertels gehörte den Bianconeri, 21 zu 16 in der 10. Min. Der Vorsprung wuchs im zweiten Viertel auf 10 Punkte an und betrug zur Pause 12 Punkte, 41 zu 29. In der 25. Min stand es 50 zu 38, bevor das Spiel endgültig zugunsten der Tessiner kippte. Mit einem Zwischenstand von 22 zu 4 hatten die Männer von Valter Montini einen Vorsprung von 30 Punkten und gingen mit 72 zu 42 in die Money-Time. Die Luzerner reagierten in der Schlussphase und kamen bis zur Schlusssirene auf 20 Punkte heran, 88 zu 68. Hervorzuheben sind für Swiss Central Basketball die 17 Pkt, 5 Rbds, 3 Ass von Tre'vion Lamar, die 10 Pkt, 5 Rbds von Dylan Schommer und die 11 Pkt, 2 Rbds von Luc Schärer. Die auffälligsten Spieler der Tigers waren Justyn Hamilton, 30 Pkt, 9 Rbds, 2 Steals, Kimani Lawrence, 24 Pkt, 10 Rbds, 2 Ass, 2 Steals und Robert Zinn 14 Pkt, 12 Ass

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Highlight

Wer es nicht gesehen hat, wird es nicht glauben…

Die Starwings gewannen einen gar ungleichen Vergleich gegen Union Neuchâtel mit 65:62 (37:32).

Im letzten Vorrunden-Spiel der noch jungen Saison 2022/23 schafften die «Wings» einen Sieg, der aufgrund gewichtiger Ausfälle gar nicht möglich war. Das Publikum, das ein ganz starker 6. Mann war, erlebte in der Birsfelder Sporthalle eine Partie, welche in die Geschichte eingehen wird.

Der Gast vom Neuenburgersee wurde in der letzten Saison (2021/22) Schweizer Vize-Meister. Union trat «en grand complet» an – ein 12-Mann-Kader, wovon zehn Spieler alle­samt Internatio­nale oder bestandene Nationalliga-A-Akteure sind. Im Stammquintett ein starkes US-Duo (Dalan Ancrum, Nathaniel West), ein «fürchterlicher» Center aus Grenada namens Arkim Robertson, der 209 Zentimeter gross ist und 120 Kilogramm reine Muskel­masse auf die Waa­ge bringt und im letzten Jahr in Lugano in jedem Match 20 und mehr Punkte erzielt hatte. Die Trouvaille der Neuenburger heisst Juan Esteban de la Fuente. Ein Argentinier, 22 Jah­re jung, 196 cm gross und vor allem kräftig, sehr schnell und ein begnadeter Werfer. Er hat eine nationale Lizenz und ist damit «Schweizer», obwohl er waschechter «Gaucho» ist und in Argentinien in der 1. Division «rockte». Der 5. Mann in diesem Quintett ist Kilian Martin (204 cm) und gehört nicht nur der Schweizer Nationalmannschaft an, sondern ist ein Fixstarter und bewies in Polen und Österreich bei den EM-Qualifikationsspielen seine Tauglichkeit.

Ohne Dickerson, danach auch ohne Williams…

Selbst ein komplettes Starwings wäre inferior. Auf dem Papier…. Zwei Stunden vor Anpfiff sickerte die Meldung durch, dass Noah Dickerson, der beste Rebounder der Nationalliga A, eine offensichtliche Hirnerschütterung im Abschlusstraining vom Freitag erlitten hatte. Ein Ausfall, den ein «Kleiner» der Liga nicht kompensieren kann. Zwei Profi-Ausländer (De`Shawn Williams und Andrija Matic) mit drei Schweizer Routiniers (Marc Seylan, Vid Milenkovic, Sébastien Davet) und die Rookies gegen die Neu­enburger Armada. Der Fall schien klar. Doch die Birsfelder, welche unter der Woche in Lugano bei der SAM Massagno unterge­gangen waren (57:93, obwohl die «Wings» nach dem ersten Viertel noch mit 22:20 geführt hatten!), wollten nicht kampflos vom Spielfeld gehen. Und sie kämpften wie Löwen und la­gen nach dem ersten Viertel mit 22:15 in Führung. Nach 15 Minuten stand es gar 32:18 – man wähnte sich wohl im «falschen» Film. Es war Williams, der wirbelte und mit einer su­perben Wurfquote sowohl Punktegarant war und für Spektakel und Stimmung sorgte. Bis zur Halbzeit hatte der Starwings-Spielmacher sagenhafte 18 Punkte erzielt.

Die zweite Disqualifikation für Williams!

Der 6. Mann bei den Starwings war Jason Schneider (21), die Antwort der Gäste heisst Vigdon Memishi, gehört Fribourg Olympic und wurde an den Neuenburgersee ausgelie­hen, hat fünf Nationalliga-A-Zeiten hinter sich und misst nur 213 Zentimeter… Die Breite der Gäste und das Nachlassen der Kräfte bei den Unterbaselbietern führten dazu, dass Union ab der 24. Minute auf Tuchfühlung war, nie aber den Gleichstand schaffen konnte. Und so ging es bis zur 36. Mi­nute weiter. Dann nahte das nächste Unheil: Mister Williams erhielt sein zweites technisches Foul wegen Reklamierens und wurde des Platzes verwiesen – wie bereits in Fribourg, als er bereits nach neun Minuten «ausgespielt hatte» Nach 36 Minuten sahen sich Matic und die «Schweizer Garde» einem Widersacher ge­genüber, der aggressiv, sichtlich genervt bis gereizt war. Das Deutschschweizer Aushän­geschild der Nationalliga A ohne die beiden US-Profis gegen eine Profi-Equipe. Alles an­dere als ein sicherer Erfolg der Gäste war gar nicht möglich – und das finale Skore auf­leuchtete, war etwas passiert, das man nicht glauben würde, wenn man nicht selber in der Sporthalle gewesen wäre. Was in den letzten vier Minuten Marc Seylan und der grossartige Teamcaptain Vid Milenkovic zeigten, war «allergrösstes Kino». In ihrem Schlepptau unterhielt Sébastien Davet die Halle mit einem brachialen Dun­king (er überflog gleich fünf Neuenburger!), während Matic in der Defense über sich hinauswuchs (elf Rebounds). Dass er offen­siv gegen die Übermacht verloren war, ist dem Fehlen von Dickerson geschuldet. Die Star­wings holten sich «nur» fünf Offen­se-Rebounds, die Gäste aus Neuchâtel gleich deren 17. Mit Dickerson hätte Union kaum so viele zwei, dritte, ja gar vierte Bälle gehabt. Man hat in Birsfelden schon viele epische Spiele gesehen. Damals, als Grössen wir Mike Coffin, Ray Henderson, Jared McCurry, Nenad Delic, Ivan Brosko und Sheray Thomas eine vierstellige Zuschauerzahl in die Halle lockten. Oder die Cupsieger-Mannschaft 2010 mit einem Vernard Hollins, der einen Hauch von NBA in die Schweizer Liga brachte. Se­kundiert vom smarten Tony Brown und dem unver­gesslichen Maxime Jacquier, dem «Mis­ter Cupfinal 2010». Oder vor zwei Jahren, als sich ein Sextett (vier ausländische Profis plus Davet und Milenkovic) aufmachte, Schweizer Vi­ze-Meister zu werden. Was aber am letzten Samstag geschehen ist, ist eine weitere Steigerung. Die Begriffe «Wunder» und «episch» zu steigern sind sprachlich nicht möglich – also müsste die Goe­the-Sprache, dieses wunderbare Idiom, neue Worte erfinden. Die Starwings haben die Vorrunde mit einer 50-Prozent-Bilanz abgeschlossen (fünf Siege, fünf Niederlagen). Von der Potenz/Solvenz her müssten sie Rang 10 belegen. Sie liegen derzeit auf Platz 5./6.

Williams und das Problem mit der Disziplin

Sie haben dies erreicht, obwohl Mister Dickerson zwei Partien fehlte (in Boncourt, am Samstag gegen Neuchâtel). Zweimal verabschiedete sich Punktegarant Williams vorzeitig – der ex-College-Boy möge sich bewusst sein, dass diese Disziplinlosigkeiten ein absolu­tes «No-Go» sind. Er wurde zum besten Starwings-Spieler gekürt; sportlich richtig. Obwohl in der zweiten Halbzeit Williams von de la Fuente, mit allen Mitteln, aus dem Spiel genom­men wurde. Geschickter wäre es gewesen, das Team als «Best Player» zu wählen – oder das kongeniale Duo Milenkovic/Seylan. Cheftrainer Antonios Doukas, der auch zwei Spiel-Disqualifikationen geschafft hatte, weist eine Bi­lanz auf, die überragend ist. Der Einbau der «Jungs» (Fasnacht, Schneider, Pashkevych) geht voran. Noch vergibt Dennis Fassnacht einige sichere Punkte unter dem Korb, noch hinkt Jason Schneider dem NLA-Tempo hinterher (de La Fuente hängte ihm in 80 Sekunden drei Fouls an…).

18 Tage Pause bis zum Cup-Hit

Kurzum: Die Starwings haben 18 Tage Pause. Dann findet die Cuppartie zuhause gegen Nyon statt. Bis dann mögen sich die beiden Amerikaner erholen – der eine von einer Hirn­erschütterung, der andere sollte lernen, was Disziplin heisst. Im Fussball müsste Mister De`S­hawn seinen Teamkollegen mehr als eine Kiste Bier bezahlen…

Starwings Basket - Jordi Küng

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Highlight

Très belle victoire du néo-promu Vevey Riviera Basket face au champion en titre Fribourg Olympic. Un succès qui permet aux vaudois de remonter à la 2ème place avec encore une victoire à remporter sur les deux matches qu'ils ont à disputer dans ce premier tour pour garantir cette place. Une 3ème défaite pour la formation fribourgeoise, la 2ème de 1 point en quelques jours pour les pensionnaires de Saint-Léonard après celle concédée face au FC Porto en Coupe d'Europe. Les fribourgeois reculent à la 3ème place avant un dernier match dans ce 1er tour à jouer au Tessin face aux Lugano TIgers. La défense en zone ou alors box-and-one prônée par le coach veveysan a fini à la longue par faire la différence alors que les vaudois ont compté jusqu'à 10 pts de retard dans le 3ème quart-temps. Très peu de différences notables en terme de statistiques. Un premier quart-temps à l'avantage des vaudois mais qui ne sont pas parvenus à creuser un écart conséquent. 8 pts d'avance par contre en faveur des pensionnaires des Galeries du Rivage au début du 2ème quart-temps, 23 à 15 à la 12ème. 26 à 18 encore à la 14ème avant que que les fribourgeois ne renversent la situation grâce à un partiel de 0 à 12 et 4 shoots à 3pts, 26 à 30 à la 17ème. 34 à 37 à la pause. Avantage maximum dans le 3ème quart-temps de 10 pts à trois reprises en faveur des hommes de Petar Aleksic mais les veveysans ont su relancer leurs actions à son terme, 52 à 54 à l'entame du money-time. Les fribourgeois ont encore eu l'avantage à la 36ème, 64 à 67, avant que les veveysans ne réussissent à le reprendre sur un panier de Michael Williams à la 38ème, 69 à 67. Fin de match à suspense qui a finalement tourné en faveur de Vevey Riviera Basket qui l'a emporté sur la marque de 70 à 69 avec près de 2 minutes sans le moindre point marqué. A noter pour la formation vaudoise les 22 pts, 10 rbds, 5 ass de Jonathan Dubas, les 16 pts, 3 rbds, 3 ass, 3 int de Michael Williams, les 11 pts, 4 rbds, 11 ass, 3 int de Malik Johnson et les 12 pts, 5 rbds, 2 ass, 2 contres de Eliott Kübler. A mettre en évidence pour Fribourg Olympic les 18 pts, 5 rbds de Uros Nikolic, les 6 pts, 5 rbds, 4 ass de Jonathan Kazadi et les 2 pts, 10 rbds, 5 ass de Natan Jurkovitz

«Il faut se poser les bonnes questions»

Battu chez le néopromu Vevey, Olympic s’incline pour la deuxième fois de suite d’un petit point (70-69)

Natan Jurkovitz, ailier remonté mais lucide d’Olympic: «Porto, un match serré, on perd de 1 (point). Vevey, un match serré, on perd de 1. Il faut se poser les bonnes questions.» Ce même Natan Jurkovitz a sa petite idée sur le mal qui ronge son équipe, battue pour la 3e fois de la saison en SB League: «Cette année, il n’y a personne qui a des couilles. Du courage. Cette année, on n’a pas l’attitude, pas l’énergie, pas de leaders.» Les mots sont durs, parfois crus. Ils ont le mérite de résumer la prestation du champion de Suisse, samedi à Vevey. Face à un néopromu qui n’a de néopromu que le nom, et dans une ambiance folle qui rappelait les belles soirées d’antan aux Galeries du Rivage, les Fribourgeois n’ont pas fait tout faux, loin de là. Mais trois jours après avoir déjà subi un crève-cœur synonyme d’élimination en Coupe d’Europe FIBA, il leur a manqué ce je-ne-sais-quoi, de la détermination peut-être, du caractère sans doute, de la confiance dans tous les cas, pour ne pas revivre pareille déconvenue. Qui préfère voir le verre à moitié plein plutôt qu’à moitié vide soutiendra qu’Olympic n’a encore rien perdu, si ce n’est un match (70-69) et la deuxième place du classement, et que les trois titres nationaux sont toujours à sa portée, à commencer par la Coupe de la Ligue (SBL Cup) dont les quarts de finale auront lieu à la fin décembre. Mais la fameuse mayonnaise peine à prendre et les décisions à venir – quid de Padgett et Roberts, dont les contrats arrivent à échéance? – paraissent d’autant plus cruciales.

Dix points d’avance

Retour au terrain, où Olympic, après avoir pris un départ chancelant marqué par la puissance d’un Jonathan Dubas plus indispensable que jamais (lire ci-après), se remettait la tête à l’endroit au milieu du deuxième quart, lorsqu’il faisait voler la «box and one» veveysanne en éclats. «Box and one»: quatre joueurs qui défendent en zone et un autre – le meneur américain Malik Johnson – commis aux basques de celui dont on ne veut pas qu’il reçoive le ballon, Matt Milon en l’occurrence. L’astuce aurait pu fonctionner si, tour à tour, Jonathan Kazadi (deux fois), Yuri Solca et Matt Milon lui-même n’avaient pas trouvé la mire à trois points et infligé un partiel de 12-0 à Riviera. En 2’21 exactement, le score passait de 26-18 à 29-30 (17e). Grâce notamment à Boris Mbala, il grimpera à +10 en faveur des visiteurs (25e, 36-46), avant que ceux-ci ne retombent dans leurs travers. Lesquels? Cette incapacité rédhibitoire à conserver un résultat, cette propension crasse à se passer et repasser le ballon sans que personne ne se décide à forcer le destin. A 70-69 à l’avantage de Vevey Riviera, et alors que l’horloge affichait encore 103 secondes à jouer, Olympic a eu par trois fois l’occasion d’empocher la mise. Mais Mbala puis Kazadi deux fois échouaient à sauver les apparences. «C’est une période difficile («tough»), que seuls les durs («tough») pourront surmonter. Même s’ils ont raté, je ne peux en vouloir à ceux qui ont pris leurs responsabilités», soupire Petar Aleskic, qui a neuf jours pour préparer les 8es de finale de Coupe de Suisse, le 7 décembre à Boncourt. Parce qu’il compte pour beurre, le match de mercredi à Pärnu, en Estonie, doit servir à ça.

La Liberté - Pierre Salinas

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Highlight

Succès très important des Lions de Genève pwd by Grand-Saconnex dans ce derby du bout du lac face au BBC Nyon qui permet aux hommes de Alain Attallah de conforter leur place dans le Top 4. Une nouvelle rencontre cruciale dans ce cadre-là attend les genevois dimanche prochain avec la réception des Lugano Tigers. Occasion manquée par les nyonnais de se relancer pleinement dans la course au Top 8 d'ici au terme de ce premier tour. Un match qui a basculé en faveur des pensionnaires du Pommier dans les toutes dernières minutes de jeu. La principale différence le 22 sur 25 aux L-F en faveur des genevois contre 7 sur 14 pour leurs adversaires. Les hommes de Alain Attallah ont connu le meilleur départ menant 17 à 5 à la 4ème. Les nyonnais ont su toutefois réagir pour revenir à une longueur à la fin du 1er quart-temps, 20 à 19. Dès la 14ème, avantage en faveur des nyonnais qui n'ont pas compté plus de 3 pts d'avance. 37 à 38 à la pause. Les vaudois ont continué à faire la course en tête dans le 3ème quart-temps sans toutefois parvenir à prendre un avantage substantiel. 56 à 60 à l'entame du money-time. Fin de match à couteaux tirés. 71 à 71 encore à la 38ème avant que les joueurs locaux ne fassent la différence face à des nyonnais ne marquant plus le moindre point jusqu'au coup de sifflet final. 77 à 71 en faveur des Lions de Genève pwd by Grand-Saconnex qui ont pu compter sur les 22 pts, 5 rbds, 2 ass, 2 int de Bryan Colon, les 14 pts, 12 rbds de Erik Thomas, les 9 pts, 7 rbds, 6 ass de Noé Anabir, les 12 pts, 4 rbds, 5 ass, 2 int de Jeremiah Paige et les 15 pts, 4 rbds, 2 ass, 2 int de Slobodan Miljanic. Le meilleur nyonnais Devante Brooks, 22 pts, 16 rbds. A noter également les 11 pts, 2 rbds, 11 ass, 2 int de Jérémy Jaunin, les 12 pts, 3 rbds, 3 ass de Maleye n'Doye et les 13 pts, 3 rbds, 2 ass de Colin Dougherty

Le BBC Nyon concède une défaite frustrante

Samedi, au Pommier, le derby a souri aux Lions de Genève (77-71). Les Nyonnais peuvent nourrir des regrets.

«L’incertitude est le pire des maux», affirmait Jean de La Fontaine. Pas en sport, particulièrement en basket. Le BBC Nyon l’a vérifié à ses dépens samedi dans une salle du Pommier chauffée à blanc (1350 spectateurs) et pleine de suspense. Alors qu’ils ont totalisé 6 points d’avance au début du dernier quart, les Nyonnais se sont finalement inclinés sur cette même marge (77-71). «C’est frustrant. On tenait le match. Mais ça fait partie du jeu», confiait, tout à trac, Jérémy Jaunin, une nouvelle fois remarquable par son énergie galvanisante, ponctuée de 11 points et autant d’assists. Maleye N’Doye (12 points) mérite de même la citation. «Cela dit, on n’est pas beaucoup aidé par l’arbitrage cette saison», poursuivait le meneur de jeu nyonnais. Alors que les Lions avaient l’avantage (73-71) à 35 secondes du terme, le trio arbitral a donné le ballon aux Genevois sur une action litigieuse. Contestant cette décision, Nyon a déposé un protêt en bonne et due forme par l’entremise de son capitaine van Rooij.

Dougherty en decrescendo

Jaunin concluait sur une note positive: «On a effectué un super troisième quart. Hélas, on n’a pas réussi à porter le dernier coup qui aurait plaqué notre adversaire contre le mur. Malgré tout, on augmente le niveau de notre jeu et il faut s’appuyer sur cette certitude.» Si Colin Dougherty, qui avait fait tout juste, n’avait pas failli à la conclusion au début de l’ultime période, la rencontre aurait-elle pris une tournure différente? On peut répondre par l’affirmative. Au lieu de 58-64, le score passait, sur l’action suivante, à 60-62. Aligné dans le cinq de base, contrairement à mercredi contre Boncourt, l’Américain est capable du meilleur comme du pire. Il a atteint la pause avec un total de 13 points, puis est resté muet.

L’énergie et l’adresse de Brooks

L’énergie bondissante de son compatriote Brooks – «il est toujours à 200% », dit à son propos Jaunin – et son adresse (22 points, comme Colon) méritent en revanche d’être salués. Chapitre satisfaction côté nyonnais, citons Bono auteur de 6 points et présent au rebond. Pour le BBC Nyon, le prochain rendez-vous, agendé samedi prochain au Rocher (17h30), ne s’apparentera pas à une sinécure avec la venue du leader Massagno.

La Côte - Patrick Testuz

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