4 partite della 9ª giornata il sabato 26 novembre con in particolare la vittoria nello scontro al vertice del neopromosso Vevey Riviera Basket contro il campione in carica Fribourg Olympic che subisce la terza sconfitta. I vodesi sono ora al 2° posto e hanno buone speranze di mantenerlo entro la fine di questo primo turno. Lo Starwings Basket ha definitivamente convalidato il suo posto nella Top 8 vincendo in casa contro l'Union Neuchâtel Basket anche se in una dinamica molto buona. I Lions de Genève hanno vinto una partita importante nella corsa alla Top 4 dopo una partita molto combattuta contro il BBC Nyon. I Lugano Tigers hanno vinto all'Istituto Elvetico contro lo Swiss Central Basketball mantenendo viva la speranza di un posto nelle Top 8, mentre il lucernese rimane all'ultimo posto
I Tigers calano il poker
Battendo lo Swiss Central Basket centrano la 4. vittoria in stagione «Prestazione da tenersi stretta»
Successo pieno quello ottenuto ieri dai Lugano Tigers impegnati contro Swiss Central. Un +20 finale (88-68) decisamente nett o quello dell'Istituto Elvetico, figlio di un match che i padroni di casa hanno iniziato a controllare dopo il primo quarto, e finito per dominare dopo la pausa principale, tanto che la ventina di punti di scarto sta quasi stretta ai ticinesi, capaci di toccare anche il +30 e oltre (78-44 al 32’ il massimo vantaggio), prima di accusare una fisiologica flessione nel finale a risultato ormai ampiamente acquisito. A trascinare i Tigers, in una serata da 53% al tiro complessivo (67% da 2), ci hanno pensato soprattutto le lunghe leve di Hamilton, dominante sotto canestro (30 punti con 14/17 al tiro e 9 rimbalzi). Il lungo bianconero si è sostanzialmente dimostrato intrattabile nell’area pittura sin dalle prime battute, con 11 punti nel primo quarto tutti utili a tenere in ritmo i suoi, e ha poi continuato a martellare il canestro avversario per tutto l'incontro. Al suo fianco un Lawrence da «doppia doppia» (24 con 11/19 e 10 rimbalzi), esattamente come Zinn (14 punti e 12 assist), al solito fondamentali entrambi per gli equilibri della squadra. Ha ritrovato anche Ross, coach Montini, ai box da un paio di settimane per un problema alla caviglia. L’americano ha avuto percentuali basse (2/9 al tiro), ma nella quindicina di minuti in cui è stato in campo è apparso evidente il ritardo di condizione dovuto alla pausa.
Match da vincere
Intanto però Valter Montini può godersi i due punti incamerati che piazzano i suoi Tigers al quinto posto in classifica con 4 vittorie e altrettante sconfitte. Era una partita da vincere, quella di ieri, e i suoi ragazzi hanno risposto presente. Dopo un primo quarto di sostanziale equilibrio, con il citato Hamilton e i suoi 11 punti buoni ad aiutare il Lugano a tenere botta, i padroni di casa sono cresciuti di intensità con il passare dei minuti, grazie anche al maggior impatto di Lawrence strada facendo. Passati dal +5 della prima frazione (21-16) al +12 a metà della seconda (32-20), capitan Bracelli e compagni non hanno poi più avuto bisogno di guardarsi indietro, merito anche di un gran terzo quarto da 31 punti contro i 13 subiti, che di fatto ha spaccato in due la partita consegnando già dopo trenta minuti il successo ai Tigers (72-42 al 30’). «Sono contento - le parole di coach Montini nel dopo partita - Perché bisogna considerare che nelle ultime settimane tra l’assenza di Ross e quella di Zinn prima abbiamo avuto difficoltà ad allenarci «bene». Una prestazione così quindi viste le premesse me la tengo stretta, dopo il primo quarto siamo cresciuti e abbiamo saputo tenere alta la concentrazione, al di là del finale dove abbiamo permesso loro di ritornare sui 20 punti. Non dovrebbe succedere, ma l’età media della squadra è una buona spiegazione per questo».
Corriere del Ticino - Mattia Meier
Wer es nicht gesehen hat, wird es nicht glauben…
Die Starwings gewannen einen gar ungleichen Vergleich gegen Union Neuchâtel mit 65:62 (37:32).
Im letzten Vorrunden-Spiel der noch jungen Saison 2022/23 schafften die «Wings» einen Sieg, der aufgrund gewichtiger Ausfälle gar nicht möglich war. Das Publikum, das ein ganz starker 6. Mann war, erlebte in der Birsfelder Sporthalle eine Partie, welche in die Geschichte eingehen wird.
Der Gast vom Neuenburgersee wurde in der letzten Saison (2021/22) Schweizer Vize-Meister. Union trat «en grand complet» an – ein 12-Mann-Kader, wovon zehn Spieler allesamt Internationale oder bestandene Nationalliga-A-Akteure sind. Im Stammquintett ein starkes US-Duo (Dalan Ancrum, Nathaniel West), ein «fürchterlicher» Center aus Grenada namens Arkim Robertson, der 209 Zentimeter gross ist und 120 Kilogramm reine Muskelmasse auf die Waage bringt und im letzten Jahr in Lugano in jedem Match 20 und mehr Punkte erzielt hatte. Die Trouvaille der Neuenburger heisst Juan Esteban de la Fuente. Ein Argentinier, 22 Jahre jung, 196 cm gross und vor allem kräftig, sehr schnell und ein begnadeter Werfer. Er hat eine nationale Lizenz und ist damit «Schweizer», obwohl er waschechter «Gaucho» ist und in Argentinien in der 1. Division «rockte». Der 5. Mann in diesem Quintett ist Kilian Martin (204 cm) und gehört nicht nur der Schweizer Nationalmannschaft an, sondern ist ein Fixstarter und bewies in Polen und Österreich bei den EM-Qualifikationsspielen seine Tauglichkeit.
Ohne Dickerson, danach auch ohne Williams…
Selbst ein komplettes Starwings wäre inferior. Auf dem Papier…. Zwei Stunden vor Anpfiff sickerte die Meldung durch, dass Noah Dickerson, der beste Rebounder der Nationalliga A, eine offensichtliche Hirnerschütterung im Abschlusstraining vom Freitag erlitten hatte. Ein Ausfall, den ein «Kleiner» der Liga nicht kompensieren kann. Zwei Profi-Ausländer (De`Shawn Williams und Andrija Matic) mit drei Schweizer Routiniers (Marc Seylan, Vid Milenkovic, Sébastien Davet) und die Rookies gegen die Neuenburger Armada. Der Fall schien klar. Doch die Birsfelder, welche unter der Woche in Lugano bei der SAM Massagno untergegangen waren (57:93, obwohl die «Wings» nach dem ersten Viertel noch mit 22:20 geführt hatten!), wollten nicht kampflos vom Spielfeld gehen. Und sie kämpften wie Löwen und lagen nach dem ersten Viertel mit 22:15 in Führung. Nach 15 Minuten stand es gar 32:18 – man wähnte sich wohl im «falschen» Film. Es war Williams, der wirbelte und mit einer superben Wurfquote sowohl Punktegarant war und für Spektakel und Stimmung sorgte. Bis zur Halbzeit hatte der Starwings-Spielmacher sagenhafte 18 Punkte erzielt.
Die zweite Disqualifikation für Williams!
Der 6. Mann bei den Starwings war Jason Schneider (21), die Antwort der Gäste heisst Vigdon Memishi, gehört Fribourg Olympic und wurde an den Neuenburgersee ausgeliehen, hat fünf Nationalliga-A-Zeiten hinter sich und misst nur 213 Zentimeter… Die Breite der Gäste und das Nachlassen der Kräfte bei den Unterbaselbietern führten dazu, dass Union ab der 24. Minute auf Tuchfühlung war, nie aber den Gleichstand schaffen konnte. Und so ging es bis zur 36. Minute weiter. Dann nahte das nächste Unheil: Mister Williams erhielt sein zweites technisches Foul wegen Reklamierens und wurde des Platzes verwiesen – wie bereits in Fribourg, als er bereits nach neun Minuten «ausgespielt hatte» Nach 36 Minuten sahen sich Matic und die «Schweizer Garde» einem Widersacher gegenüber, der aggressiv, sichtlich genervt bis gereizt war. Das Deutschschweizer Aushängeschild der Nationalliga A ohne die beiden US-Profis gegen eine Profi-Equipe. Alles andere als ein sicherer Erfolg der Gäste war gar nicht möglich – und das finale Skore aufleuchtete, war etwas passiert, das man nicht glauben würde, wenn man nicht selber in der Sporthalle gewesen wäre. Was in den letzten vier Minuten Marc Seylan und der grossartige Teamcaptain Vid Milenkovic zeigten, war «allergrösstes Kino». In ihrem Schlepptau unterhielt Sébastien Davet die Halle mit einem brachialen Dunking (er überflog gleich fünf Neuenburger!), während Matic in der Defense über sich hinauswuchs (elf Rebounds). Dass er offensiv gegen die Übermacht verloren war, ist dem Fehlen von Dickerson geschuldet. Die Starwings holten sich «nur» fünf Offense-Rebounds, die Gäste aus Neuchâtel gleich deren 17. Mit Dickerson hätte Union kaum so viele zwei, dritte, ja gar vierte Bälle gehabt. Man hat in Birsfelden schon viele epische Spiele gesehen. Damals, als Grössen wir Mike Coffin, Ray Henderson, Jared McCurry, Nenad Delic, Ivan Brosko und Sheray Thomas eine vierstellige Zuschauerzahl in die Halle lockten. Oder die Cupsieger-Mannschaft 2010 mit einem Vernard Hollins, der einen Hauch von NBA in die Schweizer Liga brachte. Sekundiert vom smarten Tony Brown und dem unvergesslichen Maxime Jacquier, dem «Mister Cupfinal 2010». Oder vor zwei Jahren, als sich ein Sextett (vier ausländische Profis plus Davet und Milenkovic) aufmachte, Schweizer Vize-Meister zu werden. Was aber am letzten Samstag geschehen ist, ist eine weitere Steigerung. Die Begriffe «Wunder» und «episch» zu steigern sind sprachlich nicht möglich – also müsste die Goethe-Sprache, dieses wunderbare Idiom, neue Worte erfinden. Die Starwings haben die Vorrunde mit einer 50-Prozent-Bilanz abgeschlossen (fünf Siege, fünf Niederlagen). Von der Potenz/Solvenz her müssten sie Rang 10 belegen. Sie liegen derzeit auf Platz 5./6.
Williams und das Problem mit der Disziplin
Sie haben dies erreicht, obwohl Mister Dickerson zwei Partien fehlte (in Boncourt, am Samstag gegen Neuchâtel). Zweimal verabschiedete sich Punktegarant Williams vorzeitig – der ex-College-Boy möge sich bewusst sein, dass diese Disziplinlosigkeiten ein absolutes «No-Go» sind. Er wurde zum besten Starwings-Spieler gekürt; sportlich richtig. Obwohl in der zweiten Halbzeit Williams von de la Fuente, mit allen Mitteln, aus dem Spiel genommen wurde. Geschickter wäre es gewesen, das Team als «Best Player» zu wählen – oder das kongeniale Duo Milenkovic/Seylan. Cheftrainer Antonios Doukas, der auch zwei Spiel-Disqualifikationen geschafft hatte, weist eine Bilanz auf, die überragend ist. Der Einbau der «Jungs» (Fasnacht, Schneider, Pashkevych) geht voran. Noch vergibt Dennis Fassnacht einige sichere Punkte unter dem Korb, noch hinkt Jason Schneider dem NLA-Tempo hinterher (de La Fuente hängte ihm in 80 Sekunden drei Fouls an…).
18 Tage Pause bis zum Cup-Hit
Kurzum: Die Starwings haben 18 Tage Pause. Dann findet die Cuppartie zuhause gegen Nyon statt. Bis dann mögen sich die beiden Amerikaner erholen – der eine von einer Hirnerschütterung, der andere sollte lernen, was Disziplin heisst. Im Fussball müsste Mister De`Shawn seinen Teamkollegen mehr als eine Kiste Bier bezahlen…
Starwings Basket - Jordi Küng
Très belle victoire du néo-promu Vevey Riviera Basket face au champion en titre Fribourg Olympic. Un succès qui permet aux vaudois de remonter à la 2ème place avec encore une victoire à remporter sur les deux matches qu'ils ont à disputer dans ce premier tour pour garantir cette place. Une 3ème défaite pour la formation fribourgeoise, la 2ème de 1 point en quelques jours pour les pensionnaires de Saint-Léonard après celle concédée face au FC Porto en Coupe d'Europe. Les fribourgeois reculent à la 3ème place avant un dernier match dans ce 1er tour à jouer au Tessin face aux Lugano TIgers. La défense en zone ou alors box-and-one prônée par le coach veveysan a fini à la longue par faire la différence alors que les vaudois ont compté jusqu'à 10 pts de retard dans le 3ème quart-temps. Très peu de différences notables en terme de statistiques. Un premier quart-temps à l'avantage des vaudois mais qui ne sont pas parvenus à creuser un écart conséquent. 8 pts d'avance par contre en faveur des pensionnaires des Galeries du Rivage au début du 2ème quart-temps, 23 à 15 à la 12ème. 26 à 18 encore à la 14ème avant que que les fribourgeois ne renversent la situation grâce à un partiel de 0 à 12 et 4 shoots à 3pts, 26 à 30 à la 17ème. 34 à 37 à la pause. Avantage maximum dans le 3ème quart-temps de 10 pts à trois reprises en faveur des hommes de Petar Aleksic mais les veveysans ont su relancer leurs actions à son terme, 52 à 54 à l'entame du money-time. Les fribourgeois ont encore eu l'avantage à la 36ème, 64 à 67, avant que les veveysans ne réussissent à le reprendre sur un panier de Michael Williams à la 38ème, 69 à 67. Fin de match à suspense qui a finalement tourné en faveur de Vevey Riviera Basket qui l'a emporté sur la marque de 70 à 69 avec près de 2 minutes sans le moindre point marqué. A noter pour la formation vaudoise les 22 pts, 10 rbds, 5 ass de Jonathan Dubas, les 16 pts, 3 rbds, 3 ass, 3 int de Michael Williams, les 11 pts, 4 rbds, 11 ass, 3 int de Malik Johnson et les 12 pts, 5 rbds, 2 ass, 2 contres de Eliott Kübler. A mettre en évidence pour Fribourg Olympic les 18 pts, 5 rbds de Uros Nikolic, les 6 pts, 5 rbds, 4 ass de Jonathan Kazadi et les 2 pts, 10 rbds, 5 ass de Natan Jurkovitz
«Il faut se poser les bonnes questions»
Battu chez le néopromu Vevey, Olympic s’incline pour la deuxième fois de suite d’un petit point (70-69)
Natan Jurkovitz, ailier remonté mais lucide d’Olympic: «Porto, un match serré, on perd de 1 (point). Vevey, un match serré, on perd de 1. Il faut se poser les bonnes questions.» Ce même Natan Jurkovitz a sa petite idée sur le mal qui ronge son équipe, battue pour la 3e fois de la saison en SB League: «Cette année, il n’y a personne qui a des couilles. Du courage. Cette année, on n’a pas l’attitude, pas l’énergie, pas de leaders.» Les mots sont durs, parfois crus. Ils ont le mérite de résumer la prestation du champion de Suisse, samedi à Vevey. Face à un néopromu qui n’a de néopromu que le nom, et dans une ambiance folle qui rappelait les belles soirées d’antan aux Galeries du Rivage, les Fribourgeois n’ont pas fait tout faux, loin de là. Mais trois jours après avoir déjà subi un crève-cœur synonyme d’élimination en Coupe d’Europe FIBA, il leur a manqué ce je-ne-sais-quoi, de la détermination peut-être, du caractère sans doute, de la confiance dans tous les cas, pour ne pas revivre pareille déconvenue. Qui préfère voir le verre à moitié plein plutôt qu’à moitié vide soutiendra qu’Olympic n’a encore rien perdu, si ce n’est un match (70-69) et la deuxième place du classement, et que les trois titres nationaux sont toujours à sa portée, à commencer par la Coupe de la Ligue (SBL Cup) dont les quarts de finale auront lieu à la fin décembre. Mais la fameuse mayonnaise peine à prendre et les décisions à venir – quid de Padgett et Roberts, dont les contrats arrivent à échéance? – paraissent d’autant plus cruciales.
Dix points d’avance
Retour au terrain, où Olympic, après avoir pris un départ chancelant marqué par la puissance d’un Jonathan Dubas plus indispensable que jamais (lire ci-après), se remettait la tête à l’endroit au milieu du deuxième quart, lorsqu’il faisait voler la «box and one» veveysanne en éclats. «Box and one»: quatre joueurs qui défendent en zone et un autre – le meneur américain Malik Johnson – commis aux basques de celui dont on ne veut pas qu’il reçoive le ballon, Matt Milon en l’occurrence. L’astuce aurait pu fonctionner si, tour à tour, Jonathan Kazadi (deux fois), Yuri Solca et Matt Milon lui-même n’avaient pas trouvé la mire à trois points et infligé un partiel de 12-0 à Riviera. En 2’21 exactement, le score passait de 26-18 à 29-30 (17e). Grâce notamment à Boris Mbala, il grimpera à +10 en faveur des visiteurs (25e, 36-46), avant que ceux-ci ne retombent dans leurs travers. Lesquels? Cette incapacité rédhibitoire à conserver un résultat, cette propension crasse à se passer et repasser le ballon sans que personne ne se décide à forcer le destin. A 70-69 à l’avantage de Vevey Riviera, et alors que l’horloge affichait encore 103 secondes à jouer, Olympic a eu par trois fois l’occasion d’empocher la mise. Mais Mbala puis Kazadi deux fois échouaient à sauver les apparences. «C’est une période difficile («tough»), que seuls les durs («tough») pourront surmonter. Même s’ils ont raté, je ne peux en vouloir à ceux qui ont pris leurs responsabilités», soupire Petar Aleskic, qui a neuf jours pour préparer les 8es de finale de Coupe de Suisse, le 7 décembre à Boncourt. Parce qu’il compte pour beurre, le match de mercredi à Pärnu, en Estonie, doit servir à ça.
La Liberté - Pierre Salinas
Succès très important des Lions de Genève pwd by Grand-Saconnex dans ce derby du bout du lac face au BBC Nyon qui permet aux hommes de Alain Attallah de conforter leur place dans le Top 4. Une nouvelle rencontre cruciale dans ce cadre-là attend les genevois dimanche prochain avec la réception des Lugano Tigers. Occasion manquée par les nyonnais de se relancer pleinement dans la course au Top 8 d'ici au terme de ce premier tour. Un match qui a basculé en faveur des pensionnaires du Pommier dans les toutes dernières minutes de jeu. La principale différence le 22 sur 25 aux L-F en faveur des genevois contre 7 sur 14 pour leurs adversaires. Les hommes de Alain Attallah ont connu le meilleur départ menant 17 à 5 à la 4ème. Les nyonnais ont su toutefois réagir pour revenir à une longueur à la fin du 1er quart-temps, 20 à 19. Dès la 14ème, avantage en faveur des nyonnais qui n'ont pas compté plus de 3 pts d'avance. 37 à 38 à la pause. Les vaudois ont continué à faire la course en tête dans le 3ème quart-temps sans toutefois parvenir à prendre un avantage substantiel. 56 à 60 à l'entame du money-time. Fin de match à couteaux tirés. 71 à 71 encore à la 38ème avant que les joueurs locaux ne fassent la différence face à des nyonnais ne marquant plus le moindre point jusqu'au coup de sifflet final. 77 à 71 en faveur des Lions de Genève pwd by Grand-Saconnex qui ont pu compter sur les 22 pts, 5 rbds, 2 ass, 2 int de Bryan Colon, les 14 pts, 12 rbds de Erik Thomas, les 9 pts, 7 rbds, 6 ass de Noé Anabir, les 12 pts, 4 rbds, 5 ass, 2 int de Jeremiah Paige et les 15 pts, 4 rbds, 2 ass, 2 int de Slobodan Miljanic. Le meilleur nyonnais Devante Brooks, 22 pts, 16 rbds. A noter également les 11 pts, 2 rbds, 11 ass, 2 int de Jérémy Jaunin, les 12 pts, 3 rbds, 3 ass de Maleye n'Doye et les 13 pts, 3 rbds, 2 ass de Colin Dougherty
Le BBC Nyon concède une défaite frustrante
Samedi, au Pommier, le derby a souri aux Lions de Genève (77-71). Les Nyonnais peuvent nourrir des regrets.
«L’incertitude est le pire des maux», affirmait Jean de La Fontaine. Pas en sport, particulièrement en basket. Le BBC Nyon l’a vérifié à ses dépens samedi dans une salle du Pommier chauffée à blanc (1350 spectateurs) et pleine de suspense. Alors qu’ils ont totalisé 6 points d’avance au début du dernier quart, les Nyonnais se sont finalement inclinés sur cette même marge (77-71). «C’est frustrant. On tenait le match. Mais ça fait partie du jeu», confiait, tout à trac, Jérémy Jaunin, une nouvelle fois remarquable par son énergie galvanisante, ponctuée de 11 points et autant d’assists. Maleye N’Doye (12 points) mérite de même la citation. «Cela dit, on n’est pas beaucoup aidé par l’arbitrage cette saison», poursuivait le meneur de jeu nyonnais. Alors que les Lions avaient l’avantage (73-71) à 35 secondes du terme, le trio arbitral a donné le ballon aux Genevois sur une action litigieuse. Contestant cette décision, Nyon a déposé un protêt en bonne et due forme par l’entremise de son capitaine van Rooij.
Dougherty en decrescendo
Jaunin concluait sur une note positive: «On a effectué un super troisième quart. Hélas, on n’a pas réussi à porter le dernier coup qui aurait plaqué notre adversaire contre le mur. Malgré tout, on augmente le niveau de notre jeu et il faut s’appuyer sur cette certitude.» Si Colin Dougherty, qui avait fait tout juste, n’avait pas failli à la conclusion au début de l’ultime période, la rencontre aurait-elle pris une tournure différente? On peut répondre par l’affirmative. Au lieu de 58-64, le score passait, sur l’action suivante, à 60-62. Aligné dans le cinq de base, contrairement à mercredi contre Boncourt, l’Américain est capable du meilleur comme du pire. Il a atteint la pause avec un total de 13 points, puis est resté muet.
L’énergie et l’adresse de Brooks
L’énergie bondissante de son compatriote Brooks – «il est toujours à 200% », dit à son propos Jaunin – et son adresse (22 points, comme Colon) méritent en revanche d’être salués. Chapitre satisfaction côté nyonnais, citons Bono auteur de 6 points et présent au rebond. Pour le BBC Nyon, le prochain rendez-vous, agendé samedi prochain au Rocher (17h30), ne s’apparentera pas à une sinécure avec la venue du leader Massagno.
La Côte - Patrick Testuz