Die Basis des Konzepts: Foundation
Zuerst geht es um die Förderung der allgemeinen körperlichen Aktivität und insbesondere um deren langfristigen Nutzen für die mentale und körperliche Gesundheit des Menschen. In dieser ersten Phase der Athletenentwicklung steht der Spass im Vordergrund. Ziel ist es, möglichst viele Bewegungsgrundformen zu entdecken, um sich nach und nach auf eine bestimmte Sportart zu spezialisieren. Der Eintritt in einen Verein bedeutet in der Regel den Eintritt in die Phase F3. Der Bereich Foundation ist in 3 Phasen unterteilt, deren allgemeine Ziele im Folgenden beschrieben werden.
Foundation 1 (F1)
In der ersten Phase liegt das Augenmerk auf dem Entdecken, Erwerben und Festigen der elementaren Bewegungsgrundformen. Es geht um die Fähigkeit, in verschiedenen Situationen zu rennen, zu stürzen, zu rollen, zu springen, zu balancieren. Im Basketball wird vom Spieler gefordert, sich mit und ohne Ball fortzubewegen und auf den Korb zu werfen. Auf die genaue Ausführung der technischen Bewegung wird kein Wert gelegt.
Foundation 2 (F2)
Die Sporttreibenden werden die erworbenen Bewegungsgrundformen an und variieren sie. Der Hauptpunkt bleibt die Entwicklung der allgemeinen motorischen Fähigkeiten, aber der Trainer kann jetzt die wichtigsten Grundbewegungen des Basketballs auf- und vorzeigen: Dribbeln, Pässe, Würfe, Defensivbewegungen usw. In der Phase F2 finden die ersten Teilnahmen an Sportwettkämpfen statt.
Foundation 3 (F3)
Die Sporttreibenden engagieren sich nun sportartspezifisch. Der Athlet verpflichtet sich nun, seine Fähigkeiten als Basketballer zu entwickeln. Er nimmt an mehr Trainings teil, um sein Niveau zu verbessern. Eine genaue athletische, technische und frühtaktische Arbeit findet statt. Der Spieler tritt einer anerkannten Ausbildungsstätte bei.
Niveaus und Ziele FTEM | F1 Entdecken, Erwerben und Festigen der elementaren Bewegungsgrundformen |
F2 Anwenden und Variieren der Bewegungsgrundformen |
F3 Sportartspezifisches Engagement und/oder Wettkampf |
---|---|---|---|
Trainingseinheiten | Keine Trainingsstätte | 2 – 3 pro Woche | 3 – 4 pro Woche |
Gewünschtes Umfeld | Gelegentlich Sport in der Freizeit oder neben der Schule | Einführung in einer Basket-ballschule oder Beitritt in einen Club | Beitritt in einen Club |
Niveau des Spielers | Nicht lizenziert | Lizenziert | Kantonale Auswahl U12 |
Wettkampf | Pas de compétitions officielles jeu libre dans le Play grounds | Championnat cantonal | Championnat régional Championnat suisse des Sélections U12 |
Wettkampfumfang | Frei | ca. 20 Begegnungen pro Saison | 30 Begegnungen pro Saison |
Trainingsarten | ½ Koordination und motorische Entwicklung ½ Entdeckung des Basketballs durch Spielen | 3 Trainings für Technik/ Frühtaktik 1 Training für die Entwicklung der sportlichen Fähigkeiten | |
Trainergrad | Kein Trainer in dieser Phase | Minibaskettrainer oder J+S 1 | Trainer J+S 1, 2 , 2+ (kantonale Auwahlen) |
Trainerausbildung | 4 (Minibasket) oder 6 Kurstage | 12 bis 15 Kurstage |
Konzept der individuellen Verantwortung – sich in Duellen nicht schlagen lassen
Positionierung und Fortbewegung (Position des Körpers, der Füsse und der Hände) Verteidigung gegen den Ballträger: |
|
Verteidigung gegen einen Spieler ohne Ball |
|
1vs1 ohne Ball |
|
Spiel ohne Ball – Wegdrehen nach Pass |
|
Spiel mit Ball- Wurf (generell und im Spiel) |
|
Spiel mit Ball- Dribbling (generell und im Spiel) |
Durchbruch
|
Spiel mit Ball- Pass (generell und im Spiel) |
|
WICHTIG !
All diese technischen Bewegungen bezwecken eine 1vs1 Situation mit Wurfabschluss
Das Verhalten des Angreifers lesen und ihn von seinem Ziel abbringen |
|
Rebound | Konzept, Angreifer zu hindern zum Rebound zu gehen |
Priorität dem 1vs1 mit und ohne Ball |
|
Der erste Pass ist möglich |
|
Der erste Pass wird verhindert und ist nicht möglich |
|
Start des Gegenangriffs |
|
Entwicklung der Aktion |
|
Abschluss bei 2 gegen 1 (max. 0-1 Pässe) Abschluss bei 3 gegen 2 (max. 0-1-2 Pässe) |
|
Positionierung und Fortbewegung (Position des Körpers, der Füsse und der Hände) Verteidigung gegen Ballträger |
|
Verteidigung gegen einen Spieler ohne Ball |
|
Spiel mit Ball - Wurf |
|
Spiel mit Ball - Dribbling / Wurf |
|
Spiel mit Ball - Pass |
|
Defensive Zusammenarbeiten
Positionierung und Fortbewegung (Position des Körpers, der Füsse und der Hände) Verteidigung gegen Ballträger |
Der Spieler hat die grundlegenden Defensivkonzepte verinnerlicht
Der Spieler ist fähig, gegen Durchbrüche «Help and Recover» oder «Help and Switch» zu zweit oder zu dritt zu spielen (Regel des Bestplatzierten). |
Verteidigung gegen einen Spieler ohne Ball | Der Spieler hat die grundlegenden Defensivkonzepte auf der Strong- und Weak-Side verinnerlicht, sowie alle Verteidigungen gegen alle Arten von Cuts. |
Priorität dem 1vs1 mit und ohne Ball |
|
Der erste Pass ist möglich |
|
Der erste Pass wird verhindert und ist nicht möglich |
Der Spieler liest die Situationen und ist fähig, die Prinzipien anzuwenden, die wir auf dem vorherigen Niveau gesehen haben Hand-off
|
Gegenangriff : |
|
Rebound |
|
Entwicklung der Aktion | Zu zweit oder zu dritt, mehr vertikale Pässe mit dem Ziel, den Ball in die Zone zu bringen |
Abschluss 2vs1 (Maximum 0 - 1 Pässe) Abschluss 3vs2 (Maximum 0 - 1 - 2 Pässe) |
|
Aufbau eines platzierten Angriffs |
|
Der Übergang zur Elite und die Teilnahme an Senioren-Europameisterschaften oder eine Professionalisierung verläuft selten linear.
Ein Athlet kann längere Zeit im Übergangsbereich zwischen den beiden Bereichen Talent und Elite verweilen.
Ein erster Schritt Richtung Elitesport: Talent
Ein Talent ist eine vom Sportverband identifizierte Person. Diese Personen verfügen sowohl über personeninterne Leistungsdispositionen (physisch und psychisch) als auch über begünstigende Umweltfaktoren (Eltern, Schule, Wohnort, Trainer usw.). Das Hauptmerk liegt nun auf den individuellen Leistungen. Die Talente werden gemäss den sportspezifischen Verbandsebenen gesucht, selektioniert und gefördert. Nachdem ein Sportler sein Potenzial bewiesen hat (T1), organisiert er seine Umwelt und seine Arbeit derart, dass er schrittweise die nationale Elite erreicht (T4).
Talent 1 (T1)
Sporttreibende müssen ihr Potenzial beweisen. Die physischen und psychischen Fähigkeiten sowie die technischen Fertigkeiten dienen als Basis für die Suche und Selektion der Talente. Bei Swiss Basketball bilden die kantonalen und regionalen Auswahlen die ersten Schritte des Selektionsprozesses.
Talent 2 (T2)
Am Ende dieser Phase muss das Potenzial bestätigt werden. Das Trainingsvolumen nimmt stark zu, damit sich der Athlet physisch, psychologisch und basketballtechnisch weiterentwickeln kann. Die Aufnahme in einen Nachwuchsförderungs-Stützpunkt (CPE) und eine Sportschule wird empfohlen. Der Schweizerische Basketballverband testet die Spieler auf regionaler Ebene oder national während Trainingslagern, in denen PISTE-Tests durchgeführt werden.
Talent 3 (T3)
Die Sporttreibenden streben persönliche, hohe Leistungsziele an, wie die Teilnahme an einer Schweizer Meisterschaft und die Aufnahme in das erweiterte Kader der Jugendnationalmannschaften. Das Trainingsvolumen wird beträchtlich und es ist wichtig, eine gute Betreuung des Sportlers in Sachen Schule, körperliche und mentale Gesundheit und Sport zu garantieren, damit die benötigten Bedingungen für den Leistungssport vereinigt sind.
Talent 4 (T4)
Das Talent hat den Durchbruch auf nationaler Ebene erzielt und ist mit einer Selektion in die Jugendnationalmannschaft belohnt worden. Es gehört nun in seiner Kategorie zur Schweizer Spitze und vertritt die Schweiz im Ausland.
Siehe Swiss.Basketball, Selektionsverfahren für Nationalmannschaft, 2018.
Niveaus und Ziele FTEM | T1 Potenzial zeigen |
T2 Potenzial bestätigen |
T3 Trainieren und Ziele erreichen |
T3 Trainieren und Ziele erreichen |
---|---|---|---|---|
Trainingseinheiten | 4 bis 6 pro Woche | 5 bis 7 pro Woche | 6 bis 8 pro Woche | Teilzeitarbeit + Basketball Studium + Basketball |
Gewünschtes Umfeld | Physischer und mentaler Trainer und medizinische Struktur | Physischer und mentaler Trainer und medizinische Struktur | Physischer und mentaler Trainer und medizinische Struktur. Individuell abgestimmte Einheiten | Physischer und mentaler Trainer und medizinische Struktur. Individuell abgestimmte Einheiten |
Anerkennung | Kantonale Auswahl U14 und CPE U14. Lokale Talent Card | CPE U16 bis U20 Regionales. Kompetenzzentrum. Regionale Talent Card | Erweitertes Kader der Nationalmannschaften NM. Nationale Talent Card | Auswahl in Jugendnational-mannschaft. Nationale Talent Card |
Wettkampf | Regionalmeisterschaft Schweizer. Auswahlmeisterschaft U14 | Nationale Nachwuchs-meisterschaft. Erweitertes Kader NM U16 | Nationalliga 1. Nationalliga B | Nationalliga B. Jugend-Europameisterschaft |
Wettkampfumfang | 30 Begegnungen pro Saison | 30 Begegnungen pro Saison | 30 bis 40 Begegnungen pro Saison | 30 bis 50 Begegnungen |
Trainingsarten | 4 Trainings für Technik/ Frühtaktik. 2 Trainings für die Entwicklung der sportlichen Fähigkeiten | Mind. 5 Trainings für individuelle und gemeinsame Arbeit. 2 bis 3 Trainings für die Entwicklung der sportlichen Fähigkeiten | Mind. 5 Trainings für individuelle und gemeinsame Arbeit. 3 Trainings für die sportliche Entwicklung | Mind. 6 Trainings für individuelle und gemeinsame Arbeit. 3 Trainings für die sportliche Entwicklung |
Trainergrad | Trainer J+S 2, 2+, 3 (kantonale Auswahlen) und Leistungssport | Trainer J+S 3, Leistungssport und Swiss Olympic (CEP) | Trainer J+S 3, Leistungssport und Swiss Olympic (CEP) | Trainer J+S 3, Leistungssport und Swiss Olympic (CEP) |
Trainerausbildung | 13 bis 24 Kurstage abhängig vom Grad + Lager 16 Tage (Auswahlmod.) | 16 bis 32 Kurstage + Lager 16 Tage (Auswahlmod.) | 24 bis 33 Kurstage+ Lager (Auswahlmod.) + 21 Tage BT Reg. (Berufstrainerausb.). | 33 Kurstage+ Lager (Auswahlmod.) + 21 Tage BT Reg. |
Defensive gegen Nichtträger (ohne Schirm) |
|
Defenisve gegen Ballträger |
|
High Post / Low Post |
|
Verteidigung bei Gegenangriff |
|
Grundregeln |
|
Indirekte Blöcke |
|
Direkte Blöcke |
|
Ziele |
|
Wichtige Punkte |
|
Points importants |
|
Gegenangriff |
|
Gegen Man-to-Man Defense |
|
Gegen Zone |
|
Press - breaker |
|
Auf dem Weg zum Berufssport: Elite
In der Regel sind die Athleten dieser Kategorie im Erwachsenenalter. Sie bestreiten internationale Wettkämpfe und messen sich mit der Elite der Kategorie (Senioren Europameisterschaft, EuroCup usw.). Auf nationalem Niveau sind sie in einem professionellen Club in der obersten schweizerischen oder ausländischen Liga.
Elite 1 (E1)
Die Spieler haben sich in einer professionellen Mannschaft verpflichtet und/oder sind für die Nationalmannschaft selektioniert worden, um die Schweiz im Ausland zu vertreten. Sie verfügen über eine dem Sport gewidmeten Struktur und konzentrieren sich auf die Leistung.
Elite 2 (E2)
Wie in der Phase E1 mit einer angemessenen, professionellen Umgebung und Teilnahme und viel Spielzeit bei internationalen Wettkämpfen mit dem Club oder der Nationalmannschaft. Mit der Nationalmannschaft an den Qualifikationen für die Europameisterschaft teilnehmen.
Niveaus und Ziele FTEM | E1 Die Schweiz auf internationalem Niveau repräsentieren |
E2 International Erfolg haben |
---|---|---|
Trainingseinheiten | Teilzeit + Arbeit. Teilzeit + Studium | Berufssport |
Gewünschtes Umfeld | Physischer und mentaler Trainer und medizinische Struktur, die auf Leistungssport ausgerichtet ist. Individuell abgestimmte Einheiten | Physischer und mentaler Trainer und medizinische Struktur, die auf Leistungssport ausgerichtet ist. Individuell abgestimmte Einheiten |
Anerkennung | Beitritt in professionellen Club. Auswahl in Senioren-Nationalmannschaft | Beitritt und Durchbruch in professionellem Club in der Schweiz oder im Ausland. Auswahl in Senioren-Nationalmannschaft |
Wettkampf | Nationalliga A. Senioren-Europameisterschaft | Internationale Wettkämpfe (EuroCup, Euroleauge, grosse ausländische Meisterschaft) |
Wettkampfumfang | 35 bis 45 Begegnungen pro Saison | 45 bis 70 Begegnungen pro Saison |
Trainingsarten | Mind. 6 Trainings für individuelle und gemeinsame Arbeit. 3 Trainings für die sportliche Entwicklung | Trainings vom Wettkampfkalender abhängig |
Trainergrad | Trainer Leistungssport, Diplom Berufstrainer | Berufstrainer |
Trainerausbildung | 33 Kurstage+ Lager (Auswahlmod.) + 21 Tage BT Reg. | 33 Kurstage+ Lager (Auswahlmod.) + 21 Tage FEP Reg. + 53 Tage BT Nat. |
Einleitung |
Der Schwerpunkt liegt in der Spezialisierung des Spielers unter Berücksichtigung seiner letztendlichen Position. Die Idee ist, vom Profil eines Generalisten zum Spezialisten zu gelangen. An den Stärken jedes Spielers muss prioritär gearbeitet werden, damit jeder Spieler eine Palette an starken Punkten entwickeln kann. Gleichzeitig müssen die Schwächen ausgemerzt werden. |
Gruppenregeln | Mit Einbeziehen. Dies ist das Anfangsstadium, dasjenige, wo jedes Mitglied versucht festzustellen, ob es wirklich zur Gruppe gehört, ob es das Gefühl hat, miteinbezogen zu sein. Die Gruppe ist mental nicht sehr produktiv. Die psychische Energie der Kameraden wird von ihren emotionellen Bedürfnissen und persönlichen Beschäftigungen absorbiert. Bestätigung. Sobald sich die Mehrzahl der Mitglieder einbezogen fühlt, tritt eine andere Dynamik zu Tage. Die Bestätigung seiner selbst. Der Wettkampf in der Mannschaft kann heftig sein und ausser-gewöhnliche individuelle Leistungen fördern – aber manchmal auf Kosten der anderen. Die Mitglieder ergründen ihre eigenen Stärken. Die Mannschaft kann an Produktivität aufholen, was sie an Zusammenhalt einbüsst. Dieses Stadium ist notwendig und heilsam für die Gruppendynamik. Mit einem autoritären Trainer können sich die aggressiven Regungen nicht auf latente Weise ausdrücken. Er rettet den Schein. Es braucht länger, bis sich die Regungen ausbalanciert haben. Es gilt hervorzuheben, dass eine Mannschaft bereits jetzt sehr produktiv sein kann und sie ein grosses Potenzial entwickeln kann. Die meisten Sportmannschaften kommen nie über dieses Stadium hinaus. Weiter gehen würde bedeuten, aus der Norm auszuscheren, d.h. das Autoritätsprinzip zu hinterfragen, um zu demjenigen der Gemeinschaftsverantwortung zu gelangen. Zusammenarbeit. Um das Stadium der Zusammenarbeit zu erreichen, müssen unbedingt die folgenden Etappen durchschritten werden: nach einem Gespräch mit allen die gemeinsamen Ziele der Mannschaft abmachen |
Einleitung |
|
Regeln |
|
Verteidigung gegen Off-Ball Screens |
|
Verteidigung gegen Pick and Roll |
|
Leitgedanken |
|
Wichtige Punkte |
|
Gegenangriff |
|
Gegen Man-to-Man Defense |
Mit der Spezialisierung der Spielpositionen beginnen |
Die Dominanz einer Disziplin: Mastery
«Ein Athlet, der Meisterschaften oder Medaillen in den höchsten Ligen (NBA oder Euroleague) gewonnen hat und eine Schlüsselrolle in seiner Mannschaft innehat.»
Niveaus und Ziele FTEM | M Dominieren der Sportspezialität |
---|---|
Trainingseinheiten | Professionell |
Gewünschtes Umfeld | Professionelle Struktur und persönliches Umfeld auf international höchstem Niveau |
Anerkennung | Beitritt und ständiger Durchbruch und kont. Bestätigung in einem Club auf Weltniveau (Euroleague – NBA) |
Competition | Internationaler Wettkampf (Euroleauge, NBA, Europa- oder Weltmeisterschaft) |
Wettkampfumfang | 60 bis 100 Begegnungen |
Trainingsarten | Trainings vom Wettkampfkalender abhängig |
Trainergrad | Berufstrainer |
Trainerausbildung | BT Nat. |